Fragen vor einer frühen Einschulung

von Hanna Vock

 

Beim Abwägen des Für und Wider einer Früheinschulung sollten die Beteiligten folgenden Fragen nachgehen:

1)
Will das Kind in die Schule?

2)
Wenn ja, warum? Welche Vorstellungen hat es über Schule? Sind sie realistisch?

3)
Wenn es noch nicht in die Schule will, warum nicht? Hat es Angst vor der Einschulung? Kann diese Angst abgebaut werden?

4)
Welche Interessen und Fähigkeiten hat das Kind – bezogen auf die Anforderungen in der Schule?

5)
Bleiben die hauptsächlichen Spielfreunde des Kindes im Kindergarten oder werden sie eingeschult und sind damit als Spiel- und Lernpartner für das Kind verloren?

6)
In welchen Bereichen könnte das Kind eventuell Schwierigkeiten haben, die erforderlichen Leistungen zu erbringen?

7)
Besteht begründete Aussicht, dass das Kind diese Schwierigkeiten meistert, wenn es in die Schule darf?

8)
Welche Position nehmen die Eltern zur Frage der Einschulung ein? Welche Gründe dafür oder dagegen äußern sie?

9)
Welche Position nimmt die aufnehmende Schule /die aufnehmende Lehrkraft ein?

Diese Fragen sollten in Gesprächen
mit den Beteiligten geklärt werden.

Erläuterungen zu den Fragen 1-3:

Es ist sinnvoll, allen Kindern schon im Kindergarten realistische Vorstellungen zu vermitteln, was Schule ist. Auch ist es wichtig, den Kindern Mut zur Schule zu machen und im Voraus Ängste, die bei manchen Kinder vorhanden sind, zu bearbeiten. Bei hoch begabten Kindern kann dieser Prozess unter Umständen deutlich aufwendiger sein als bei manchen anderen Kindern. Ihre Ängste sind oft keine Auswirkung von Unterentwicklung oder Unreife, sondern von komplexer Voraussicht – eben auch von Schwierigkeiten.

Erläuterungen zu 4:

Wenn das Kind sich auffallend und ausdauernd für Dinge interessiert, die erst in der Schule „dran“ sind, gibt es zwei Möglichkeiten, mit der Situation umzugehen: entweder stellt der Kindergarten seine Arbeit um und geht auf diese Interessen angemessen ein, oder das Kind wird eingeschult. Keinesfalls sollte man seine Lernprozesse bremsen, „damit es in der Schule später nicht zu weit voraus ist“.

Erläuterungen zu 5:

Wenn die hauptsächlichen Spielfreunde die Gruppe in Richtung Schule verlassen, spricht viel für die Früheinschulung; denn die Gefahr ist groß, dass das Kind sonst noch mehr Unterforderung und Dauerfrustration erlebt, weil die Anregungen und der Austausch mit „den Großen“ ein ganzes Jahr lang wegfallen.

Erläuterungen zu 6:

Oft wird von einer Früheinschulung abgeraten, weil das Kind zwar kognitiv sehr weit, im Sozialverhalten aber zurück sei und noch keine ausreichende Arbeitshaltung oder Frustrationstoleranz zeige.
Hier liegen nach Erfahrung aus zahlreichen Beratungsgesprächen manchmal gravierende Fehleinschätzungen vor, die auf Grund fehlender Kenntnisse zur Entwicklung Hochbegabter entstehen. Falls tatsächlich schwer wiegende Defizite im Sozialverhalten und bei personalen Kompetenzen bestehen, sollte daran gearbeitet werden. Eine bestehende kognitive Unterforderung sollte vorrangig und mindestens gleichzeitig beendet werden.

Erläuterungen zu 7:

Die Erfahrung rät, bei hoch begabten Kindern Wissenslücken nicht zu hoch zu bewerten. Auch junge Kinder zeigen eine verblüffende Fähigkeit, Lücken zu schließen, wenn sie motiviert sind, im für sie richtigen Spiel- und Lernumfeld zu bleiben. Vor allem wirkt hier auch wieder die starke intrinsische Lernmotivation, wenn das Anforderungsniveau passt.
So ist bekannt, dass hoch begabte Kinder, die eine Klasse übersprungen haben, in einem scheinbar beschleunigten (für sie aber ganz angemessenen) Lernprozess schnell den Anschluss an das Lernniveau der Klasse erreichen.

Nicht selten beobachtet wird auch, dass das Kind sich rasch in die Spitzengruppe hinein lernt (wobei es sich wohl fühlt, weil das Lerntempo stimmt) – und danach manchmal wieder unter Unterforderung leidet. Diese Tatsache weist darauf hin, dass Akzelerationsmaßnahmen (wie Früheinschulung oder das Überspringen von Klassen) das Unterforderungsproblem lindern können, aber es nicht unbedingt an der Wurzel packen.

Bei manchen Kindern, die schon lesen und/oder rechnen können, ist zu überlegen, ob sie die 1. Klasse überspringen können.

Erläuterungen zu 8:

Eltern sind häufig unsicher, ob Früheinschulung wirklich der richtige Schritt ist. Diese Eltern brauchen fachliche Unterstützung. Die konkreten Beobachtungen und Einschätzungen der qualifizierten Erzieherin können sie stärken, diesen immer noch ungewöhnlichen Weg zu beschreiten. Für das Kind ist es wichtig, dass die Eltern sich selbst einen festen Standpunkt erarbeiten und damit ihrem Kind Sicherheit geben.

Erläuterungen zu 9:

Die aufnehmende Schule sollte das Kind freundlich aufnehmen, das heißt ohne Vorbehalte und unterstützend.
Dies ist am besten dadurch zu klären, dass der Kindergarten „seine“ Schule(n) kennt und die Eltern entsprechend beraten kann.
Gespräche zwischen Schule und Eltern vor der Einschulung können sinnvoll sein.

Siehe auch: Hoch begabte Kinder zwischen Kita und Grundschule.

 

Datum der Veröffentlichung: Juli 2013
Copyright © Hanna Vock, siehe Impressum.

Sorgen einer Mutter vor der Einschulung

Ein Mail-Kontakt im Nachtrag zu einer Beratung

von Arno Zucknick

 

Hallo Herr Zucknick,

vielleicht erinnern Sie sich, ich war in Ihrem Fortbildungskurs und hatte Sie wegen meines Sohnes angesprochen, der zu dem Zeitpunkt ganz verrückt nach Autokennzeichen war. Die hat er bald alle auswendig gekonnt, und das Thema hat sich erledigt. Er hat es nicht vergessen, aber es ist nicht mehr so brisant, dann kamen Fahnen und Flaggen aller Länder und gleich danach kam Fußball dran und ist es auch gegenwärtig noch. Er ist inzwischen 5;0 Jahre alt und liest nun jeden Morgen die Sportseite der Tageszeitung.

Wir haben versucht, ihn im Kinderzentrum testen zu lassen; das ging komplett daneben, nicht unseretwegen, aber die Leute dort waren total unfähig, das möchte ich hier nicht näher beschreiben. Ich habe dann eine Schulpsychologin konsultiert, und bei dieser hatten wir heute einen Termin. Unser Sohn braucht immer extrem lange, bis er mit einer fremden Person warm wird, es ging aber einigermaßen.

Einen Test hat er nur teilweise mitgemacht, wir haben noch zwei weitere Termine, jedoch hat die Psychologin mir gleich mitgeteilt, dass er sich in der 1. und 2. Klasse langweilen wird. Das Einzige, was er nicht kann, ist die Schreibschrift, er hat sich eine eigene Schreibweise der Druckbuchstaben und Zahlen angewöhnt. Sie riet uns ab, ihn in eine „normale“ Schule zu schicken, Montessori wäre empfehlenswert, jedoch haben die erst im nächsten Jahr einen Platz frei. Für den Fall, dass wir uns für eine Einschulung in die hiesige Grundschule entscheiden, hat sie Einzelförderung angemahnt und Gespräche mit den Lehrern. Unser Sohn ist wohl ein Extremfall, sagte sie. Mein Eindruck ist ebenfalls: Wenn ihm etwas in der Schule nicht so passt, würde er seine Tasche packen und nach Hause wollen.

Nun weiß ich gar nicht mehr, was ich mit ihm machen soll: zu Hause lassen, evtl. Privatunterricht, um die Schreibschrift zu erlernen, und dann in eine höhere Klasse, aber da wird er doch auch nicht ernst genommen, eine andere Schule in der nächsten Stadt mit täglich insgesamt 2 Stunden Autofahrt oder gar Umzug in diese Stadt. Ich glaube, so richtig würde das keiner von uns wollen.

Ich wäre froh, wenn Sie mir noch einmal einen guten Rat geben könnten.

Mit freundlichen Grüßen

*******

Liebe Frau …,

ich grüße Sie. Ich erinnere mich sehr gut an Sie und Ihre Erzählungen von Ihrem Sohn. Nach dem zu urteilen, was sie jetzt über die neuesten Entwicklungen berichten, würde ich der Schulpsychologin zustimmen, dass sich Ihr Sohn in einer Regelschule aller Wahrscheinlichkeit nach unterfordert fühlen wird. Es besteht aber anscheinend zunächst keine Alternative, denn – wie Sie schreiben – ist auf der Montessori-Schule in diesem Jahr kein Platz frei, und die Stadt ist zu weit weg.

Die Frage ist also, in wie weit Ihr Sohn in der normalen Grundschule seinen Potentialen entsprechend gefördert werden kann und wie man eventuelle Frustrationen auffangen kann. Es ist jetzt ganz wichtig, dass Sie auf zwei Schienen präsent sind.

Zum einen sollten Sie einen möglichst engen Kontakt zur Schule und zu der zukünftigen Lehrerin Ihres Sohnes unterhalten und darauf hinwirken, dass er so individuell wie irgend möglich gefördert wird und vielleicht zum Halbjahr in die 2. Klasse wechseln kann. In der Zwischenzeit wäre zu prüfen, ob dann eine Umschulung in die Montessori-Schule nach dem ersten Jahr möglich ist.

Zum anderen ist für Ihren Sohn das Wichtigste, dass er Sie an seiner Seite weiß und Sie ihm signalisieren, dass er – wenn es dann dazu kommt – mit seiner Frustration nicht allein ist. Es wird sich über kurz oder lang nicht verhindern lassen, dass er die ernüchternde und zuweilen deprimierende Erfahrung macht, in einer Welt zu leben, in der die meisten nicht so können wie er. Wichtig ist dann, dass er Menschen um sich hat, die das verstehen, die ihm Kraft geben, das zu ertragen und ihm helfen, seine besondere Situation zu verstehen.

Ich entnehme Ihren Zeilen und hatte auch schon in unserem Seminar das Gefühl, dass Sie diesbezüglich hellwach sind und Ihren Sohn mit der richtigen Einstellung begleiten. Es ist daher mein Eindruck, dass Sie sich keine allzu großen Sorgen machen müssen.

Ich rate Ihnen also zu einer Art Doppelstrategie, die darin besteht, auf eine für Ihren Sohn geeignete Unterbringung im Schulsystem hinzuarbeiten und ihn in der Zwischenzeit emotional zu unterstützen, wenn sich gewisse „Durststrecken“ mangels besserer Alternativen nicht vermeiden lassen. Es wird ihm sicherlich helfen, wenn Sie ihn so weit wie möglich in die mit diesen Vorgängen verbundenen Entscheidungsprozesse einbeziehen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Erfolg und hoffe, dass sich letztlich alles zu Ihrer und Ihres Sohnes Zufriedenheit entwickelt. Es würde mich sehr interessieren, wie es weitergeht. Vielleicht mögen Sie mir zu gegebener Zeit einmal wieder eine E-Mail schreiben und mir von Ihrem Sohn berichten.

Ich hoffe, dass Ihnen meine Gedanken bei den nächsten Schritten helfen. Wenn sich weitere Fragen ergeben, zögern Sie bitte nicht, mich jederzeit zu kontaktieren.

Mit herzlichen Grüßen

Arno Zucknick

(Siehe auch: Dauerfrustration wegen Unterforderung und Unverständnis)

Und so ging der Kontakt weiter:

Sehr geehrter Herr Zucknick,

es freut mich sehr, dass Sie sich noch mit unserem „Fall“ beschäftigen.

Mit einer Veröffentlichung sind wir einverstanden.

Unserem Sohn gefällt es bis heute in der Grundschule sehr gut. Er hat das ganz große Glück, eine Lehrerin zu haben, die vollstes Verständnis für ihn hat, ihn 2x in der Woche extra fördert, auf Antrag der Schulpsychologin. Er bekommt während des Unterrichts andere Rechenaufgaben und andere Lesetexte, damit kommen laut Aussage der Lehrerin alle, auch die anderen Kinder, sehr gut zurecht. Seine Tasche packen wollte er noch nie, das habe ich ganz falsch eingeschätzt, bisher ist es ganz im Gegenteil, ein Wochenende müsste es für ihn nicht geben und Ferien auch nicht.

Ich frage jeden Tag nach der Schule, was denn am schönsten und am schlechtesten war. Schön war alles, sagt er, schlecht war manchmal Mathe, weil es langweilig war, aber auch das kommt selten vor.

Zusammen mit der Schulpsychologin, die sich mit den Lehrern und Eltern an einen Tisch gesetzt hat in der Schule, wurde geplant, dass unser Sohn ab Februar diesen Jahres in die 2. Klasse gehen soll, in die auch seine Schwester geht. Zuerst wollte er nun gar nicht mehr. Er möchte bei „seiner“ Lehrerin bleiben. Das halten wir in Anbetracht der Tatsache, dass die Lehrerin der 2. Klasse (es gibt nur eine 2. Klasse) mit ihren 24 Schülern total überfordert ist, auch für die bessere Variante. Wir schauen einfach mal, wie sich alles weiterentwickelt.

Seine Klassenlehrerin hat im Gespräch mit der Psychologin gesagt, dass sie so ein Kind noch nie hatte (sie ist ca. 55 Jahre alt) und dass sie sehr stolz darauf ist, auch so etwas noch zu erleben. Sie möchte gern, dass er in ihrer Klasse bleibt, aber davon machen wir natürlich unsere Entscheidung nicht abhängig.

Unser Sohn interessiert sich weiterhin hauptsächlich für die Themen Fußball, Handball, er liest jeden Morgen die Sportseite der Tageszeitung, auch vor der Schule (wie wir Eltern, nebenbei, beim Frühstück) und ich denke, er versteht genau die Zusammenhänge, wer gegen wen spielt und wohin aufsteigt usw. Was das Lesen betrifft, fand ich es auch ganz interessant, dass er, als wir im Vogelpark Walsrode waren, die wirklich schwer auszusprechenden Namen mancher Vögel mühelos lesen konnte, da ging er ja noch nicht zur Schule…. Außerdem hatte ich ja erwähnt, dass er die Fahnen und Flaggen alle kennt und auch zuordnen kann. Die Weltkarte interessiert ihn nach wie vor, auch hier kann er wirklich alles zuordnen mit Hauptstädten usw., auch die Deutschlandkarte mit allen größeren Städten und Bundesländern kennt er genau.

Wenn wir gelegentlich mal ein paar Multiplikationsaufgaben abfragen, dann rechnet er das schnell aus, es ist manchmal auch beängstigend.

Im letzten Sommer hat er sich außerdem für Schmetterlinge interessiert. Wir haben sie gefangen, bestimmt, alles darüber gelesen und er wusste sehr schnell auch hier Bescheid. Das hat sich auch auf unsere jüngste Tochter ausgewirkt. Wir haben in einem Naturerlebniszentrum einen Nachmittag verbracht, und ich habe zu ihr gesagt: „Sieh mal, ein Schmetterling“, er war aus Holz und ohne Farbe, sie hat mir geantwortet „Pfauenauge“, das stimmte und ich war erschrocken, denn zu dem Zeitpunkt war sie noch keine 2 Jahre alt. Jetzt ist sie 2 Jahre und 4 Monate, spielt mit uns „Stadt, Land, Fluss“, interessiert sich nicht für altersgerechtes Spielzeug und, und, und……wir sind ja informiert und wissen, was da möglicherweise auf uns zukommt.

Getestet ist unser Sohn bisher nicht, wir legen auch nicht wirklich Wert drauf. Es ergibt sich sicherlich mal.

Ich finde es im Rückblick schon sehr aufregend, wie sich vor allem unser Sohn (weil er am krassesten war) so entwickelt hat. Für uns Eltern war es auch eine Zeit, in der viel geschehen ist: vom Gedanken „der ist nicht so wie die anderen“ (natürlich auch viel Stolz dabei, aber auch Ängste) über eine gewisse Ausgrenzung durch die Dorfbewohner „warum geben Sie ihn nicht in den Kindergarten, Sie könnten es doch viel einfacher haben…“ bis zu den ersten Schulerfahrungen, auch bis hin zu Bewunderung… ich könnte noch Seiten schreiben, aber es ist schon spät.

Es freut mich sehr, von Ihnen gehört zu haben.

Mit freundlichen Grüßen

*****

Guten Morgen Herr Zucknick,

gestern Abend habe ich ja schon ausführlicher geschrieben, aber wie das so ist, in der Nacht denkt man noch mal drüber nach…

…Außerdem wollte ich noch sagen, dass uns diese ganzen Besonderheiten in unserer Familie überhaupt nicht so bewusst sind, es ist Alltag bei uns und wird nur etwas deutlicher, wenn mich jemand anspricht, wenn wir Vergleiche ziehen zu Gleichaltrigen, wir sind eine ruhige Familie, die eigentlich sehr zurückgezogen lebt. Wir wissen inzwischen allerdings auch, dass wir als Eltern auch nicht dumm sind, ganz besonders mein Mann ist sicher ähnlich begabt wie unser Sohn, das wurde mir nach Ihrem Kurs klar, viel zu oft dachte ich „wie denkt der denn?“ Jetzt wo ich es weiß, ist alles leichter zu verstehen.

Könnte ich vielleicht auch der Lehrerin von Jan Ihre Email-Adresse geben, falls sie mal Fragen hat?

Nochmals herzliche Grüße

***

Nachtrag:

Der Junge wurde eingeschult, besuchte bald darauf den Matheunterricht der 2. Klasse und wird demnächst in die 3. Klasse gehen.

Datum der Veröffentlichung 14.4.2010 /Version: 14.4.2010

Arno Zucknick, IHVO-Master-Zertifikat 2009

Wie soll Schule mit Hochbegabten umgehen?

von Barbara Teeke

 

In Gesprächen mit Eltern erlebe ich immer wieder, dass diese denken, sie hätten ein “unverschämtes Ansinnen“, wenn sie an die Schule herantreten und um eine gezieltere Förderung ihres Kindes bitten. Viele Eltern sind unsicher, ob ihre Wünsche nach einer individuellen Förderung in der Schule denn tatsächlich auch berechtigt sind.

Ein Blick in das Schulgesetz von Nordrhein-Westfalen soll Aufschluss geben. Wir finden dort klare Aussagen, an denen Eltern anknüpfen und die ihnen mehr Sicherheit geben können.

…kurz gefasst…

In diesem Beitrag werden Auszüge aus dem Schulgesetz von NRW zitiert, und es werden daraus Schlussfolgerungen für die schulische Praxis gezogen. Dies soll Eltern und Erzieherinnen dabei unterstützen, sich über die Möglichkeiten der Schulen in der Begabungsförderung zu informieren.

In diesem geltenden Schulgesetz werden unter anderem auch die hoch begabten Kinder in den Focus gerückt. (Siehe www.schulministerium.nrw.de )

„Das Schulgesetz hat die individuelle Förderung im bestehenden schulformbezogenen System in den Mittelpunkt gestellt. Durch die Aufteilung der Schülerinnen und Schüler auf schulformbezogene Jahrgangsklassen finden wir ein angeglichenes Leistungsspektrum in den Lerngruppen unserer Schulen vor. Dennoch ist die Leistungsstreuung in den Klassen noch so ausgeprägt, dass das Umgehen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen eine entscheidende Bedingung für erfolgreiches Lernen des Einzelnen in einer Gruppe ist. Der Umgang mit Unterschiedlichkeit ist folglich auch in homogen zusammen gesetzten Lerngruppen unverzichtbare Bedingung für erfolgreiches Lernen; insbesondere wenn es darum geht, Begabte durch Herausforderungen zu fördern und Underachievement (Minderleistungen) zu vermeiden. Die Spannbreite zwischen Anreicherung und Unterstützung auch bei begabten Kindern ist für die Gestaltung des Unterrichts wichtig. Es geht darum Förderung für Begabte zu planen, zu organisieren und durchzuführen. …

Die individuelle Förderung Begabter im Unterricht setzt u.a. auf nachfolgende Gelingungsbedingungen:

– Die Stärken und Interessen stehen im Mittelpunkt, um die Fähigkeit zur Eigeninitiative und das Selbstbewusstsein zu fördern.

– Unterstützung der eigenständigen Lernfähigkeit und Lernerfolge für Begabte sind notwendig, um eine positive Lerneinstellung zu bewirken.

– Differenziertes Umgehen mit fachlichen Inhalten (z. B. unterschiedliche Aufgabenformate), Materialien, Unterrichtsformen, Methoden, und Verändern der Lernumgebung sind didaktische Wege.

– Beratung und Begleitung von Einzelfällen, d.h. individuelle Schullaufbahnregelungen sind hilfreich.“

(Quelle: www.schulministerium.nrw.de)

Hier werden im Zusammenhang mit individueller Förderung auch die begabten Kinder genannt. Individuelle Förderung meint jedes Kind, und es soll nicht nur der Focus auf die Förderung von Defiziten gelegt werden (wie es häufig der Fall war und mitunter immer noch ist).

Und wann ist es dann endlich so weit, dass man für etwas, das man noch nicht kann, in der Schule nicht mehr automatisch mit „Fehler“ bestraft wird?

Der von Eltern häufig geäußerte Wunsch nach einer Unterrichts- und Lerngestaltung, die sich an den Bedürfnissen des einzelnen Kindes orientiert, kommt in diesen „Bedingungen (Voraussetzungen) zum Gelingen einer individuellen Förderung“ zum Tragen. Auf der genannten Internetseite wird die Begabungsförderung sogar als „zentrales Element individueller Förderung“ bezeichnet.
Eine individuelle Schullaufbahnregelung beginnt

  • mit der Überlegung, welcher Einschulungstermin für das Kind gut passt,
  • mit der Auswahl der geeigneten Grundschule

und umfasst schließlich Überlegungen bezüglich

  • eines Überspringens von Klassenstufen,
  • der möglichen Teilnahme an Unterrichtsstunden/Kursen in höheren Klassen,
  • des Einbeziehens außerschulischer Lernorte,
  • der Teilnahme an Wettbewerben o.ä. oder
  • der Teilnahme an Seminaren in Universitäten.

Auch die Gestaltung reibungsloser Übergänge von einer Schulform zur nächsten ist wichtig. Das Gesetz schenkt dem Erreichen einer bruchlosen Lernbiografie im Rahmen der Begabungsförderung besonderes Augenmerk. Die Ausführungen im Gesetz beziehen sich auf die zuvor genannten Punkte zur individuellen Schullaufbahnregelung. Sie bezeichnen eine individuelle Schullaufbahngestaltung, die Beratung und Begleitung von Begabungen durch die gesamte Schulzeit hindurch als „Kerngeschäft individueller Förderung“.

In dem Kapitel „Grundlagen schaffen“ heißt es:

„Lehrkräfte stellen im Unterricht ständig Beobachtungen an. Bei begabten und hoch begabten Schülerinnen und Schülern stehen diese Beobachtungen in engem Zusammenhang mit Herausfordern und Fördern (Enrichment, Akzeleration u.a. Maßnahmen).

Um den Prozess der pädagogischen Beobachtung für die Begabtenförderung nutzbar machen zu können, sind Orientierungspunkte notwendig. Pädagogische Beobachtungskompetenz blickt auf das Individuum und beachtet auch Beziehungsstrukturen, Interessen u.a. um Aufschluss über beeinträchtigende bzw. förderliche Bedingungsfaktoren der kindlichen Entwicklung begabter Schülerinnen und Schüler zu geben.

Daraus ergeben sich spezifische Anforderungen an Beobachtungskompetenz:

– die gezielte Suche nach Bedingungsfaktoren der Lernausgangslage des begabten Kindes,

– das Ansetzen an Stärken und Ressourcen des Kindes,

– Nutzen unterschiedlicher Beobachtungsperspektiven als Grundlage für Herausforderungen (Enrichment) und „schnelleres“ Lernen (Akzeleration) im Unterricht.

(www.schulministerium.nrw.de )

Siehe auch: Akzeleration und Enrichment.

Diese Beobachtungskompetenz setzt voraus, dass die Lehrkraft

  • über sinnvolle Konzepte verfügt und diese einsetzt, um eine individuelle Förderung für das Kind zu erreichen,
  • sich mit Beginn der Grundschule ein umfassendes Bild über die bestehenden Fähigkeiten und Fertigkeiten des Kindes verschafft, an denen sie anknüpfen kann,
So manche Erzieherin würde dabei gerne helfen – sie kennt ja die Kinder.
  • die Stärken und Ressourcen ihrer Schüler kennt und daran im Unterricht anknüpft. Das heißt: Kompetenzen aufgreifen und weiterentwickeln,
  • geplante Einzelgespräche (Lehrer/Schülergespräche) über den aktuellen Stand sowie weitere Perspektiven durchführt.
Ist dafür auch vorgesehen, dass die Klassen kleiner werden?
  • einen Einblick darin hat, wie die Schüler in der Klassengemeinschaft miteinander umgehen.
  • Ausgrenzungen und Mobbing gegenüber einzelnen Schülen /Schülerinnen erkennt und dem sinnvoll entgegenwirken kann,
  • an einer Zusammenarbeit und einem Austausch mit Eltern und anderen Institutionen interessiert ist, um verschiedene Beobachtungen zusammen zu tragen, die als Grundlage einer individuellen Förderung genutzt werden können.

Im Weiteren heißt es in diesem Kapitel im Gesetzestext, dass Lehrkräfte erkennen sollen, wann

„ ein Einsatz insbesondere von Intelligenztests sinnvoll ist und wie diese für das Herausfordern und Fördern begabter Kinder nutzbar gemacht werden können“.

Aus dieser Formulierung ergibt sich die Schlussfolgerung, dass vorausgesetzt wird, dass Lehrkräfte

  • Offenheit zeigen für das Thema Diagnostik, Intelligenzdiagnostik und pädagogisch-psychologische Testverfahren,
  • sich mit dieser Thematik vertraut gemacht haben,
  • Fortbildungen zu dieser Thematik wahrnehmen,
Wird denn schon genügend Fortbildung dazu angeboten?
  • Eltern gegenüber Gesprächsbereitschaft signalisieren in Bezug auf die Thematik Hochbegabung sowie Diagnostik,
  • Eltern an Stellen verweisen können, die eine umfassende und fundierte Diagnostik durchführen,
  • Testergebnisse, mit denen Eltern an sie herantreten, interpretieren können,
  • Die Ergebnisse und Empfehlungen aus der Diagnostik für den Schüler /die Schülerin in den Unterricht integrieren, damit dieser/diese Herausforderungen und eine individuelle Förderung sowohl auf kognitiver wie auch auf emotionaler Ebene erlebt.

Kontakt zu Grundschulen den Übergang positiv gestalten .

Barbara Teeke

IHVO-Master-Zertifikat 2005

Copyright © Barbara Teeke 2007, siehe Impressum .

Datum der Veröffentlichung 15.9.07 /Version 15.9.07

Ankieta dla rodziców w pierwszym półroczu przedszkolnym

 

Ankieta dla rodziców w pierwszym półroczu przedszkolnym

Drodzy rodzice ____________________ ! (imię dziecka)

W minionym półroczu mieliśmy wiele możliwości do wielostronnego poznania Państwa dziecka. Między innymi, zaobserwowaliśmy, że okazuje ono zainteresowania i zdolności, które wybiegają znacznie od większości dzieci w tym wieku.

Naszym życzeniem jest dokładne poznanie poziomu rozwoju Państwa dziecka, jego potrzeb w zabawie i nauce. W tym celu prosimy o wypełnienie poniższej ankiety. Otrzymane informacje mogą być bardzo pomocne przy pracy z dzieckiem Państwa,odpowiadającej jego indywidualnym potrzebom rozwojowym. Jednocześnie zapewniamy Państwa, że wszystkie informacje traktujemy poufnie.

Na zakonczenie przewidujemy rozmowę, na którą serdecznie Państwo zapraszamy. Celem tej rozmowy jest przekazanie Państwu naszych spostrzeżeń i wspólne ustalenie, jak najlepiej możemy popierać Wasze dziecko w przedszkolu.

Oto nasze pytania.

Data wypełnienia:_______________

Wiek dziecka: _________ lat_________miesięcy

1) W co / czym najchętniej, aktualnie bawi się dziecko Państwa?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

2) Czym interesuje się aktualnie dziecko Państwa najbardziej?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

3) Czy ma tymczasowo ulubioną książkę albo kasetę,czy dysk kompaktowy
(CD , DVD)?

Jeśli tak, jaką?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

4) Czy ogląda chętnie w telewizji program dla dzieci albo inne programy

O Tak. O Nie.

Jeśli tak, jakie?

_______________________________________________

_______________________________________________

5) Jakie są Państwa zdaniem mocne strony Waszego dziecka?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

6) Jak uważacie Państwo, Wasze dziecko jest

O raczej samodzielne

O prawie samodzielne

O mało samodzielne

niż inne dzieci w jego wieku?

7) Czy dziecko Panstwa idzie chętnie codziennie (albo prawie codziennie) do przedszkola?

O Tak. O Nie.

8 ) Czy opowiada o tym, czym się bawiło w przedszkolu?

O Tak. O Nie.

9) Czy opowiada, z kim się bawiło w przedszkolu?

O Tak. O Nie.

10) Proszę wspomnieć czasy, zanim Państwa dziecko zaczęło uczęszczać do przedszkola.

10a) Czy cieszyło się bardzo z tego powodu?

O Tak. O Nie.

W jakiej formie się to objawiało?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10b) Czy okazywało oczekiwania i wyobrażenia, jak będzie w przedszkolu?

O Tak. O Nie.

Jeśli tak, jakie?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10c) Czy miało lęk przed pzedszkolem, albo okazywało zmartwienie?

O Tak. O Nie.

Jeśli tak, jakie były objawy?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

11) Czy zdarza się często, że dziecko Państwa nie chce iść do przedszkola?

O Tak. O Nie.

Jeśli tak: czy mówi ono, dlaczego?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

12) Najchętniej bawi się

O z rówieśnikami?

O z owiele młodszymi?

O z owiele starszymi?

13) Czy ma ulubionego kolegę/ulubioną koleżankę, o którym/której często opowiada?

O Tak, to jest: ______________. O Nie.

14) Co Państwa zdaniem najbardziej nie podoba się dziecku w przedszkolu?

1. ________________________________________________

2. ________________________________________________

3. ________________________________________________

15) Czy uważacie Państwo, że Wasze dziecko zachowuje się w przedszkolu inaczej niż w domu? Jakie są różnice?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________


16) Czy okazuje ono zachowania, które przysparzają Państwu zmartwień?

O Nie.

O Tak, szczególnie:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

17) Jak długo może się koncentrować, jeśli ma zapał?

_______________________________________________

_______________________________________________

18) Przy jakich zajęciach potrafi się szczególnie długo koncentrować?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________


19) Czy okazuje w domu zainteresowania

O liczbami?

O literami?

20) Od kiedy mówi całymi zdaniami?

_______________________________________________

21) Jak szacujecie Państwo słownictwo Waszego dziecka?

O przeciętne

O uboższe niż rówieśników

O bogatsze niż rówieśników

22) Jak szacujecie Państwo zdolności myślenia Waszego dziecka?

O przeciętne

O poniżej przeciętnej

O powyżej przeciętnej

23) Na jakie tematy stawia wyjątkowo wiele pytań?

Proszę podać przykłady

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

24) Z jakiego powodu śmieje się najbardziej?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

25) Które zachowania, właściwości, cechy określają je dokładnie?

O Jest lękliwe w nowych sytuacjach.

O Jest odważne w nowych sytuacjach.

O Ma żądzę wiedzy.

O Chociaż na zadane pytanie otrzymało już odpowiedż, stawia swoje pytania
ponownie.

O Chętniej bawi się z dorosłym, jeśli ma wybór.

O Chętniej bawi się z dziećmi, jeśli ma wybór.

O Dużo maluje w domu.

O W dużych grupach jest nieśmiałe i powsciągliwe.

O Robi coś i mówi jednocześnie.

O Chętnie opowiada o swoich przeżyciach.

O Przypomina sobie dawne przeżycia, na przykład:

26) Czy zdaża się, że krytykuje to, co Państwo robicie?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

27) Czy zauważacie Państwo wypowiedzi albo zachowania dziecka, które

Was zadziwiają albo zaskakują?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

28) Czy macie Państwo do nas zapytania?

O Tak, szczególnie chcielibyśmy wiedzieć:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

O Nie.

Dziękujemy serdecznie za Państwa odpowiedzi

_____________________

Opracowanie Hanna Vock, IHVO Bonn

Tłumaczenie Klaudia Kruszynski

Questionnaire pour parents endant les six premiers mois de l’école maternelle

 

Questionnaire pour parents endant les six premiers mois de l’école maternelle

Chers parents de ____________________ !

Entre-temps nous avons pu gagner une connaissance assez bonne de votre enfant. Nous avons remarqué que votre enfant exprime quelques interêts et capacités différents de ceux de la plupart des enfants du même âge. Dans le but de nous permettre de mieux comprendre le dévéloppement et les necessités de votre enfant, nous vous prions de bien vouloir remplir le questionnaire suivant. Les informations fournies peuvent nous aider à mieux faire progresser votre enfant. Toute information va être traitée de manière confidentielle.

Par la suite, nous voudrions vous inviter à un entretien personel pour vous décrire nos impressions et pour réfléchir ensemble comment nous pouvons accompagner optimalement votre enfant dans son dévéloppement personnel à l’école maternelle.

Et maintenant les questions.

Date: _______________

Age de l´enfant: _______ ans _______ mois


1) Quels sont actuellement les jeux / les jouets préférés de votre enfant,

à la maison?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

2) A quoi votre enfant s’intéresse-t-il spécialement ces derniers temps?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

3) Est-ce que actuellement votre enfant a un livre, une cassette audio, un CD ou un DVD préféré(e)? Si oui, lequel?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

4) Il y a-t-il une émission télévisée pour enfants ou une autre émission qui plaît beaucoup à votre enfant?

O Oui. O Non.

Si oui, laquelle?

_______________________________________________

_______________________________________________

5) Quels sont les points forts de votre enfant, à vos yeux?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

6) Croyez-vous que votre enfant est

O plus indépendant

O aussi indépendant ou

O moins indépendant

que d’autres enfants du même âge?

7) Est-ce que votre enfant va à l’école maternelle chaque matin (ou presque) avec plaisir?

O Oui. O Non.

8 ) Votre enfant raconte-t-il ce qu’il a vécu à l’école maternelle?

O Oui. O Non.

Möchten Sie ein Beispiel aus der letzten Zeit nennen?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

9) Votre enfant raconte-t-il avec qui il a joué à l’école maternelle?

O Oui. O Non.

10) Souvenez-vous s’il vous plaît aux temps quand votre enfant ne fréquentait pas encore l’école maternelle.

10a) Est-ce que votre enfant se réjouissait alors d’avance d’aller à l’école maternelle?

O Oui. O Non.

Comment est-ce qu’il exprimait cela?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10b) Est-ce que votre enfant exprimait alors des espérances ou des idées relatives à l’école maternelle?

O Oui. O Non.

Si oui, lesquelles?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10c) Est-ce que votre enfant alors avait peur de l’école maternelle ou est-ce qu’il se faisait des soucis?

O Oui. O Non.

Si oui, comment exprimait-il cela?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

11) Est-ce que votre enfant souvent ne veut pas aller à l’école maternelle?

O Oui. O Non.

Si oui: Est-ce qu’il dit pourquoi il ne veut pas y aller?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

12) Votre enfant aime-t-il surtout jouer avec

O des enfants du même âge environ?

O des enfants plus jeunes?

O des enfants plus âgés?

13) Il y a-t-il un enfant à l’école maternelle lequel votre enfant aime spécialement ou dont il parle assez souvent?

O Oui, il s’agit de: ______________. O Non.

14) A votre avis, qu’est-ce qui dérange le plus votre enfant à l’école maternelle?

1. ________________________________________________

2. ________________________________________________

3. ________________________________________________

15) Croyez-vous que votre enfant se comporte différamment à l’école maternelle et chez soi? Ou voyez-vous les différences?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

16) Est-ce qu’il y a des comportements de votre enfant que vous régardez avec souci?

O Non.

O Oui, il s’agit de:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

17) Quand votre enfant s’occupe de quelque chose qui l’intéresse beaucoup, pendant combien de temps est-il alors capable de se concentrer?

_______________________________________________

_______________________________________________

18) Quelles sont les occupations sur lesquelles votre enfant peut se concentrer le plus longtemps?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

19) A la maison, est-ce que votre enfant montre de l’intérêt pour

O les chiffres?

O les lettres de l’alphabet?

20) Depuis quand, à peu près, votre enfant utilise-t-il des phrases complètes?

_______________________________________________

21) Que pensez-vous du vocabulaire de votre enfant?

21 a) En allemand, il a un vocabulaire …

O de taille moyenne

O plus restreint que d’autres enfants du même âge

O plus étendu que d’autres enfants du même âge

21b) Dans sa langue maternelle (si ce n’est pas l’allemand), il a un vocabulaire …

O de taille moyenne

O plus restreint que d’autres enfants du même âge

O plus étendu que d’autres enfants du même âge

22) Que pensez-vous de la capacité de pensée de votre enfant? Elle est …

O dans la moyenne

O inférieure à la moyenne

O supérieure à la moyenne

23) Quel est le sujet sur lequel, actuellement, votre enfant pose le plus grand nombre de questions?

Pourriez-vous noter quelques exemples pour ces questions?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

24) Sur quoi est-ce que votre enfant aime rire?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

25) Lesquelles des charactéristiques suivantes montre votre enfant?

O Dans des situations nouvelles, il est plutot prudent.

O Dans des situations nouvelles, il est plutot courageux.

O Il est curieux.

O Quand il a obtenu une réponse à une question, il demande souvent
plus d’explications.

O Quand il a le choix, il préfère jouer avec des adultes.

O Quand il a le choix, il préfère jouer avec des enfants.

O A la maison, il dessine beaucoup.

O En groupe, il est plutôt timide et discret.

O Quand il fait quelque chose, il aime parler en même temps.

O Il aime parler avec nous sur ses expériences.

O Il se souvient d’expériences qui datent de longtemps, par exemple:

_______________________________________________

_______________________________________________

26) Il y a-t-il des situations dans lesquelles votre enfant critique quelque chose que vous faites?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

27) Remarquez-vous de temps en temps des propos ou des comportements chez votre enfant qui vous étonnent ou surprennent?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

28) Est-ce que vous avez des questions à nous poser?

O Oui, j’aimerais savoir …

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

O Non.

Merci beaucoup pour vos réponses.

_____________________

Questionnaire dévéloppé par Hanna Vock, IHVO Bonn, 2006

Traduction: Rita Vock, Köln

Questionnaire for Parents – First Term in Kindergarten

 

See also:
German version, Polish version, Turkish version, French version, Spanish version

See also: Questionnaire on Children of Ages 4 – 6 Years
German version, Polish version, Turkish version, French version, Spanish version

Dear parents of ____________________ !

By now we have come to know your child rather well. We have noticed that your child shows interests and abilities that are somewhat different from his/her peers in age. For a better understanding of your child’s developmental stage and his/her special educational needs we ask you to fill in the following questionaire. The information you are giving to us shall be very helpful in fostering your child adequately in our daily work. All particulars given to us will be handled confidentially.

Subsequently we would like to confer with you in order to give you an account of our impressions and to discuss how we can accommodate an optimal development for your child in our kindergarten.

The questions:

Date of answering: _______________

The child´s age: _______________

1) What / with what does your child like to play at home the most?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

2) What are presently your child’s foremost interests?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

3) Does your child presently have a favourite songbook, audio-cassette, CD or DVD? If so, which?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

4) Is there any children’s TV programme your child likes to watch?

O Yes. O No.

If yes, which?

_______________________________________________

_______________________________________________

5) What do you consider to be your child’s strong points?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

6) Do you think that your child is

O more independent than

O as independent as

O less independent than

his / her peers in age?

7) Does your child mostly enjoy going to kindergarten?

O Yes. O No.

8 ) Does your child talk about what he/she has been playing in kindergarten?

O Yes. O No.

9) Does your child tell you, with whom he/she has been playing?

O Yes. O No.

10) Please think back to the times before your child was attending kindergarten.

10a) Did your child noticeably look forward to attending kindergarten?

O Yes. O No.

How was this expressed?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10b) Did your child express expectations and ideas concerning kindergarten?

O Yes. O No.

If so, which?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10c) Was your child afraid of attending kindergarten or was he/she worried in any way?

O Yes. O No.

If yes, how was this expressed?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

11) Would your child often prefer not to go to kindergarten?

O Yes. O No.

If so, does he/she say why?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

12) Whom does your child prefer to play with?

O children of the same age

O notedly younger children

O notedly older children

13) Is there a child in kindergarten whom your child likes in particular and whom he/she mentions often?

O Yes, his/her name is: ______________. O No.

14) What do you think does your child dislike about kindergarten the most?

1. ________________________________________________

2. ________________________________________________

3. ________________________________________________

15) Do you think that your child displays a different conduct in kindergarten as compared to at home? What differences do you see?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

16) Does your child display behavourial patterns which you are concerned about?

O No. O Yes, these are:

_______________________________________________

_______________________________________________

17) What is your child’s maximum attention span when strongly immersed in something?

_______________________________________________

_______________________________________________

18) Which activities are the most binding for your child’s concentration?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

19) When at home – does your child display interest in

O numbers?

O characters (alphabet)?

20) Since when (approximately) has your child been speaking complete sentences?

_______________________________________________

21) What is your evaluation of your child’s vocabulary –

21 a) in German?

O average

O smaller than that of his/her peers in age

O greater than that of his/her peers in age

21b) in his/her native language, if this is not German?

O average

O smaller than that of his/her peers in age

O greater than that of his/her peers in age

22) What is your evaluation of your child’s intellectual power?

O average

O below average

O above average

23) What topic does presently raise a great many questions for your child? Could you give an example of one such question?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

24) What makes your child laugh?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

25) Which of the following character traits does your child display?

O He/she tends to be anxious in new situations.

O He/she tends to be courageous in new situations.

O He/she has a curious mind.

O Upon having received an answer/explanation he/she likes to be sure and enquires again.

O When he/she has a choice, he/she prefers to play with adults.

O When he/she has a choice, he/she prefers to play with children.

O He/she draws pictures a lot when at home.

O In groups he/she tends to be shy and bashful.

O While doing something he/she likes to talk about it.

O He/she likes to talk about his/her experiences with me/us.

O He/she remembers incidences far back in time, for example:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

26) Are there situations in which your child criticizes what you are doing?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

27) Do you sometimes encounter utterances or behaviour by your child which really surprise you?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

28) Would you like to ask us something?

O No. O Yes, I would like to know:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

Thank you very much for answering these questions.

____________________

Developed by Hanna Vock, Director of IHVO Bonn, 2006.

Translation: Arno Zucknick, Berlin.

Anaokulnda 4 ile 6 yaşgurubu ç ocuklar i ç in veliler anketi

 

Anaokulnda 4 ile 6 yaşgurubu ç ocuklar i ç in veliler anketi

____________________´nın değerli velileri !

Gözlemlerimize göre, çocuğunuzun çoğu yaşıtlarına nazaren farklı becerileri ve ilgialanları var. Çocuğunuzun gelişimini ve oyun- ve öğrenim ihtiyacını daha iyi anlayabilmemiz için sizden ricamız aşağıdaki anketi doldurmanızdır. Sizden aldığımız bu bilgiler bize anaokulundaki günakışında çocuğunuzun eğitimini gerekli şekilde geliştirmemizde yardımcı olacaktır. Yapmış olduğunuz bütün açıklamalar güvenilir ve saklı tutulacaktır.

Bunun sonucundada bir sohbette size gözlemlerimizi açıklayıp, sizinle beraber değerlendirme yaptıktan sonra çocuğunuzu gelişiminde en iyi şekilde nasıl destekleyeceğimize karar vereceğiz.

Şimdi sorular.

Cevaplandırma tarihi:_______________

1) Çocuğunuz evde oldugu zaman bu dönem en çok ne ile oynuyor?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

2) Çocuğunuz nelere en fazla ilgi gösteriyor?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

3) Çocuğunuzun bu dönem çok sevdiği bir Kitap veya Kaset veya CD/DVD

varmı?

Varsa, ne?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

4) Buara çocuğunuzun televizyonda çok severek seyrettiği, sürekli yeni bölümlerini beklediği bir çocukproğramı veya farklı bir proğram varmı?

O Evet. O Hay ı r.

Evet ise, neler?

_______________________________________________

_______________________________________________

5) Çocuğunuzun güçlü olduğu özellikleri nelerdir?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

6) Sizce ç ocuğunuz yaş ı tlar ı na nazeren

O kendi iradesi ile birşeyler yapabiliyor.

O bazen kendi iradesi ile birşeyler yapabiliyor.

O kendi iradesi ile birşeyler yapmakda zorlanıyormu?

7) Çocuğunuz her sabah (yada nerdeyse her sabah) severek anaokuluna gidiyormu?

8 ) Çocuğunuz anaokulunda ne oynadığını anlatıyormu?

O Evet. O Hay ı r.

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

9) Çocuğunuz anaokulunda kiminle oynadığını anlatıyormu?

O Evet. O Hayır.

10) Çocuğunuz anaokulunda neler öğrendiğini anlatıyormu?

O Evet. O Hay ı r.

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

11) Çocuğunuzun sık sık anaokuluna gitmek istemediği oluyormu?

O Evet. O Hay ı r.

Evet ise nedenini söylüyormu?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

12) Çocuğunuz

O yaş ı tlar ı ylam ı

O kendisinden küçüklerlemi

O kendisinden büyüklerlemi

Oynamakdan hoşlanıyor?

13) Çocugunuzun anaokulunda kendisi ile arkadaş olmasını dilediği bir çocuk varmı?

O Evet, ismide: _______________ . O Hayır.

14) Sizce çocuğunuzu anaokulunda en fazla neler rahatsız ediyor?

1. ________________________________________________

2. ________________________________________________

3. ________________________________________________

15) Çocuğunuzun anaokulunda evde olduğundan farklı bir tavır sergilediğini düşünüyormusunuz? Sizce fark nerede?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

16) Çocuğunuzun sizi düşündüren tavırları varmı?

O Hay ı r.

O Evet, şunlar:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

17) Çocuğunuz hoslandığı birşeye ne kadar süre dikkatini verebiliyor?

_______________________________________________

_______________________________________________

18) En fazla hangi uğraşlara çocuğunuz dikkatini veriyor, konsantrasyon gösteriyor?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

19) Çocuğunuz evde

O say ı lara

O harflere

O okumayı öğrenmeye

O yazmayı öğrenmeye

ilgi gösteriyormu?

20) Aşağıdakilerden hangisi çocuğunuzun okul ile ilgili düşüncelerini yansıtıyor?

(Birden fazla şık mümkün)


O Okuldaki abisi veya ablasından dolayı bir düsüncesi/tahmini oluştu.

O Tam olarak okul ile ilgilenmiyor.

O Şimdiden okula gitmeyi cok istiyor.

O Okul ile ilgili korkuları var.

O (Şimdilik) okul hakkında gerçekle ilgisiz düşünceleri/tahminleri var.

21) Sizce çocuğunuzun kelimehazinesi (bilgisi) ne kadar? –

21 almancada?

O normal

O yaşıtlarına nazaren az

O yaşıtlarına nazaren fazla

22) Sizce ç ocuğunuzun düşüncebecerisi nas ı l?

O normal

O yaşıtlarına nazaren zayıf

O yaşıtlarına nazaren kuvvetli

23) Hangi konu hakkında çocuğunuz bu dönem fazlaca soru soruyor?

Örnek olarak bir kaç sorusunu yazarmısınız?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

24) Çocuğunuz en çok nelere gülüyor?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

25) Sizce çocuğunuzun kendine güveni nasıl?

O Aşağıdakı beklentilerde kendine güveni zayıf:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

O Aşağıdakı beklentilerde kendine güveni kuvvetli:

______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

26) Çocuğunuzun yapabileceğine inandığınız ama yapmaktan çekindiği birşey varmı?

O Hayır.

O Evet:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

27) Çocuğunuzda sizi şaşırtan veya hayrete düşüren ifadeler veya davranışlar gözlemliyormusunuz?

O Hayır.

O Evet:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

28) Bize sormak istediğiniz sorular varmı?

O Hayır.

O Evet, bilmek istediğim şeyler:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

Anketimizi doldurduğunuz için teşekkürler.

_____________________________________________________

Tercüme: Nazlι Baykuş

Cuestionario para padres de niños de parvulario de 4 a 6 años

 

Cuestionario para padres de niños de parvulario de 4 a 6 años

Queridos padres de ____________________ !

Hemos tenido oportunidad de conocer a su hijo/a. Nos ha llamado la atención que demuestra capacidades, aptitudes e intereses diferentes a los niños de su misma edad. Para poder comprender mejor el punto de desarrollo en el que se encuentra su hijo/a, así como para satisfacer mejor sus demandas precisas de aprendizaje y de juego, les rogamos que rellenen el presente cuestionario. Su información nos puede ayudar a fomentar su día a día en el parvulario convenientemente. Todos sus datos serán tratados confidencialmente.

A continuación, nos gustaría invitarles a mantener una charla para exponerles nuestras impresiones y así buscar conjuntamente con ustedes un camino más óptimo de acompañamiento para su hijo durante esta etapa de parvulario.

Ahora nos ocupamos de las preguntas.

Fecha de las respuestas:_______________

Edad de su hijo/a: _____ años _____ meses

1) ¿ A qué/ con qué juega su hijo preferiblemente en casa hoy en día?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

2) ¿ Qué es lo que más le interesa a su hijo actualmente?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

3) ¿ Tiene su hijo/a actualmente un libro de imágenes preferido o un cassette-CD-DVD preferidos?

O Sí. O No.

Si la respuesta es afirmativa, ¿c uál?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

4) ¿ Existe algún programa infantil de televisión u otro tipo de emisión mediática que su hijo/a disfruta mirando y del que siempre quiere ver nuevos capítulos?

O Sí. O No.

Si la respuesta es sí, ¿ cuál?

_______________________________________________

_______________________________________________

5) ¿ Cuáles son a sus ojos las fuerzas de su hijo/a?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

6) ¿ Creen que su hijo/a es

O más bien más autónomo

O más o menos igual de autónomo

O menos autónomo

que los niños de su misma edad?

7) ¿ Su hijo/a va cada mañana (o casi cada día) con gusto al parvulario?

O Sí. O No.

8 ) ¿ Le cuenta su hijo/a sus experiencias vividas durante el día en el parvulario?

O Sí. O No.

¿ Podrían citar un ejemplo reciente?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

9) ¿ Le cuenta su hijo/a con quién ha jugado en el parvulario?

O Sí. O No.

10) ¿ Cuenta su hijo/a lo que ha aprendido en el parvulario?

O Sí. O No.

¿ Podrían citar un ejemplo reciente?

_______________________________________________

_______________________________________________

11) ¿ Sucede a menudo que su hijo/a no quiere ir al parvulario?

O Sí. O No.

¿ Cuando la respuesta es sí: Explica él/ella el por qué no quiere ir?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

12) Su hijo/a juega preferiblemente

O ¿con niños aproximadamente de su misma edad?

O ¿ con niños claramente más pequeños?

O ¿ con niños claramente más mayores?

13) ¿ Hay en el parvulario un niño determinado que busca con preferencia la amistad de su hijo?

O Sí, es cierto y es: ________________. O No.

14) En su opinión, ¿qu é es lo que maś le molesta a su hijo en el parvulario?

________________________________________________

________________________________________________

________________________________________________

15) ¿ Percibe usted que su hijo manifiesta en el parvulario un comportamiento distinto al que tiene en casa? ¿ En qué se diferencia?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

16) ¿ Hay muestras de comportamiento de su hijo que usted observa con preocupación?

O No.

O Sí, la(s) siguiente(s):

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

17) ¿ Cuánto tiempo se puede concentrar su hijo cuando trabaja con pleno afán en una cosa?

_______________________________________________

_______________________________________________

18) ¿En qué tipo de actividad se puede concentrar preferiblemente su hijo/a para un largo espacio de tiempo?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

19) Demuestra su hijo/a en casa interés por:

O ¿ los números?

O ¿ las letras?

O ¿ aprender a leer?

O ¿ aprender a escribir?

20) Qué opinión tiene su hijo de la escuela?

(es posible dar respuesta múltiple)

O Se ha hecho una imagen de cómo es una escuela a través de una hermana o un hermano mayor.

O En realidad no se interesa todavía por la escuela.

O Quisiera preferentemente poder acudir ya mismo a la escuela.

O Le preocupa todo lo relacionado con la escuela.

O (Todavía) tiene ideas irreales de lo que es una escuela.

21) ¿ Cómo valora usted el vocabulario de su hijo

21 a) en idioma alemán?

O promedio

O más pobre que el de los niños de su misma edad

O mas rico que el de los niños de su misma edad

21b) en su lengua materna, en caso que no sea el idioma alemán? O promedio

O más pobre que el de los niños de su misma edad

O mas rico que el de los niños de su misma edad

22) ¿ Cómo valora usted la capacidad de pensar de su hijo/a?

O promedio

O por debajo de la media

O por encima de la media

23) En este momento, ¿ sobre qué tema le pregunta más su hijo?

¿ Puede escribir a continuación alguna de estas preguntas a modo de ejemplo ?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

24) ¿ De qué se ríe su hijo con gusto?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

25) ¿ Cómo valora usted la autoconfianza (confianza en sí mismo) de su hijo/a?

O Ante los siguientes requerimientos, el niño/a muestra más bién una baja autoconfianza:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

O Ante los siguientes requerimientos, el niño/a muestra más bién una elevada autoconfianza:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

26) Hay algo que su hijo no se atreve a realizar aún cuando usted cree que él/ella lo podría llevarlo a cabo.

O No.

O Si, lo (s) siguiente(s):

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

27) ¿ Observa usted comentarios o comportamientos en su hijo que le asombran o sorprenden?

O No.

O Si, el/los siguiente(s):

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

28) ¿ Tiene preguntas adicionales para nosotros?

O No.

O Sí, quisiera saber:

 

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

Muchas gracias por responder a las preguntas.

_______________________

Traducci ό n: Elisabeth Vallés Rovira, Altafulla/ España

Ankieta dla rodziców 4- 6-letnich przedszkolaków

Drodzy rodzice ____________________ !Zauważyliśmy, że dziecko Państwa okazuje zdolności i zainteresowania, które odbiegają od tych, które przejawia większość jego rówieśników.

Naszym życzeniem jest dokładne poznanie jego potrzeb w zabawie i nauce.

W tym celu prosimy o wypełnienie poniższej ankiety. Otrzymane informacje będą nam pomocne w codziennej pracy z Waszym dzieckiem, tak aby otrzmało ono od nas to, co jest niezbędne do optymalnego rozwoju. Wszystkie otrzymane informacje będą traktowane przez nas poufnie.

Na zakończenie prosimy Państwa o rozmowę. W jej trakcie chcemy przkazać nasze wrażenia, jakie Wasze dziecko na nas wywarło. Jednocześnie pragniemy się wspólnie z Państwem zastanowić, w jaki sposób możemy mu w przedszkolu najlepiej pomóc w jego rozwoju indywidualnym.

Oto nasze pytania.

Data wypełnienia: _________________

Wiek dziecka: _________ lat_________miesięcy

1) W co / czym się najchętniej aktualnie bawi dziecko Państwa w domu?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

2) Czym najbardziej się ono aktualnie interesuje?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

3) Czy ma ono tymczasowo ulubioną książkę, kasetę albo dyskietę kompaktową?

O Tak. O Nie.

Jeśli tak, jaką?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

4) Czy ma ono ulubiony proram dziecięcy, albo inny, które chętnie ogląda i czeka z niecierpliwością na kolejne odcinki?

O Tak. O Nie.

Jeśli tak, jakie?

_______________________________________________

_______________________________________________

5) Jakie są silne strony Państwa dziecka?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

6) Czy uważacie Państwo, że Wasze dziecko jest

O tak samo samodzielne

O prawie tak samo samodzielne

O mniej samodzielne

w porównaniu z jego rówieśnikami?

7) Czy chętnie idzie ono codziennie (albo prawie codziennie) do przedszkola?

O Tak. O Nie.

8 ) Czy opowiada ,co przeżyło w przedszkolu?

O Tak. O Nie.

Czy chcielibyście Państwo podać jakiś przykład z niedawna?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

9) Czy opowiada, z kim się w przedszkolu bawiło?

O Tak. O Nie.

10) Czy opowiada, czego się w przedszkolu nauczyło?

O Tak. O Nie.

Czy chcielibyście Państwo podać jakiś przykład z niedawna?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

11) Czy zdaża się często, że nie chce iść do przedszkola?

O Tak. O Nie.

Jeśli tak: tłumaczy dlaczego?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

12) Dziecko Państwa bawi się najchętniej

O z rówieśnikami?

O z owiele młodszymi dziećmi?

O z owiele starszymi dziećmi?

13) Czy jest w jego przedszkolu dziecko, z którym chciałoby się zaprzyjaźnić?

O Tak, a mianowicie jest to:_________________. O Nie.

14) Co Państwa zdaniem nie podoba mu się najbardziej w przedszkolu?

________________________________________________

________________________________________________

________________________________________________

15) Czy uważacie Państwo, że w przedszkolu zachowuje się ono inaczej, niż w domu ? Jakie widzicie Państo różnice?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

16) Czy przejawia ono niektóre formy zachowania, które Państwa niepokoją?

O Nie.

O Tak, mianowicie:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

17) Jak długo potrafi się koncentrować, jeśli ma zapał?

_______________________________________________

_______________________________________________

18) Przy jakich zajęciach potrafi się szczególnie długo koncentrować?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

19) Czy okazuje w domu zainteresowania

O liczbami?

O literami?

O nauką czytania?

O nauką pisania?

20) Jakie ma zdanie o szkole?

(można wybrać więcej niż jedną odpowiedź)

O Ma wyobrażenie, jak jest w szkole, bo ma starsze rodzeństwo.

O Tak naprawdę,to się szkołą jeszcze nie interesuje.

O Najchętniej, to chciało by już teraz chodzić do szkoły.

O Pójście do szkoły przystwarza mu zmartień.

O Jego wyobrażenia, jak będzie w szkole odbiegają jeszcze

znacznie od rzeczywistości.

21) Jak szacujecie Państwo zasób słownictwa Waszego dziecka –

21 a) w języku niemieckimin ?

O przeciętny

O mniejszy niż u rówieśników

O większy niż u rówieśników

21b) w jego mowie ojczystej,w przypadku, że nie jest to język

niemiecki ?

O przeciętny

O mniejszy niż u rówieśników

O większy niż u rówieśników

22) Jak szacujecie Państwo zdolności myślenia Waszego dziecka?

O przeciętne

O poniżej przciętnej

O powyżej przeciętnej

23) Na jaki temat stawia aktualnie wyjątkowo dużo pytań?

Czy możecie Państwo podać przkładowo jedno z tych pytań?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

24) Z jakiego powodu śmieje się najbardziej?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

25) Jak oceniacie Państwo jego wiarę w siebie?

O Jego wiara w siebie jest słaba przy następujących wymaganiach:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

O Jego wiara w siebie jest silna przy następujących wymaganiach:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

26) Czy egzystuje coś, na co się ono nie odważa, chociaż Państwo uważacie,że może sobie dać całkiem samodzielnie radę?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

27) Czy zauważyliście Państo,że czasami zaskakuje ono swoimi wypowiedziami, albo swoim zachowaniem?

O Nie.

O Tak, mianowicie:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

28) Czy macie Państwo do nas pytania?

O Nie.

O Tak, szczególnie chcielibyśmy wiedzieć:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

Serdecznie dziękujemy Panstwu za odpowiedzi na nasze pytania.

_____________________________________________________

Opracowanie © Hanna Vock, IHVO Bonn

Tłumaczenie Klaudia Kruszynski

Elternfragebogen für Kinder, die neu im Kindergarten sind

 

Im Folgenden finden Sie einen im IHVO erarbeiteten Fragebogen, den Sie kopieren können, um ihn Eltern zur Verfügung zu stellen.

Erfahrungsgemäß möchten manche Eltern den Fragebogen gern zu Hause in aller Ruhe und in Absprache mit dem Partner bearbeiten. Andere nehmen Ihre Hilfe dankbar an und füllen den Bogen lieber mit Ihnen zusammen aus.

Sie können den Bogen auch als Gesprächsleitfaden für ein Elterngespräch nutzen.

Siehe auch: Elterngespräch über Hochbegabung

Für Eltern, die mit der deutschen Sprache nicht ausreichend vertraut sind, finden Sie den Fragebogen auch in folgenden Versionen:

Englisch Polnisch Französisch Türkisch Spanisch

Einen weiteren Fragebogen für Eltern finden Sie hier .

Er ist für die Eltern gedacht, deren Kind schon längere Zeit die Kita besucht und vier bis sechs Jahre alt ist.

Auch wenn die Eltern Ihnen zuliebe schließlich auf Deutsch antworten, so können sie die Fragen doch zunächst in ihrer Muttersprache lesen, was Missverständnisse unwahrscheinlicher macht.

Eltern-Fragebogen

für das erste Halbjahr der Kindergartenzeit

Sehr geehrte Eltern von ____________________ !

Inzwischen haben wir Ihr Kind schon recht gut kennen gelernt. Uns ist aufgefallen, dass Ihr Kind einige andere Interessen und Fähigkeiten zeigt als die meisten gleichaltrigen Kinder. Um den Entwicklungsstand und die Spiel- und Lernbedürfnisse Ihres Kindes besser zu verstehen, bitten wir Sie, den folgenden Fragebogen auszufüllen. Ihre Informationen können uns helfen, Ihr Kind im Kindergartenalltag angemessen zu fördern. Alle Ihre Angaben werden vertraulich behandelt.

Gerne möchten wir Sie anschließend zu einem Gespräch einladen, um Ihnen unsere Eindrücke zu schildern und gemeinsam mit Ihnen zu überlegen, wie wir Ihr Kind im Kindergarten in seiner Entwicklung optimal begleiten können.

Nun zu den Fragen.

Datum der Beantwortung:_______________

Alter des Kindes:____ Jahre ____ Monate.

1) Was / womit spielt Ihr Kind zu Hause zurzeit am liebsten?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

2) Wofür interessiert sich Ihr Kind zurzeit besonders?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

3) Hat Ihr Kind zurzeit ein Lieblingsbilderbuch oder eine Lieblingskassette oder eine Lieblings-CD / -DVD?

O Ja. O Nein.

Wenn ja, welche?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

4) Gibt es eine Kindersendung oder eine andere Sendung im Fernsehen, die Ihr Kind gerne sieht?

O Ja. O Nein.

Wenn ja, welche?

_______________________________________________

_______________________________________________

5) Was sind in Ihren Augen die Stärken Ihres Kindes?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

6) Glauben Sie, dass Ihr Kind

O eher selbstständiger

O etwa so selbstständig

O weniger selbstständig

ist als gleichaltrige Kinder?

7) Geht Ihr Kind jeden Morgen (oder fast jeden Morgen) gerne in den Kindergarten?

O Ja. O Nein.

8 ) Erzählt Ihr Kind, was es im Kindergarten erlebt hat?

O Ja. O Nein.

9) Erzählt Ihr Kind, mit wem es im Kindergarten gespielt hat?

O Ja. O Nein.

10) Denken Sie bitte an die Zeit zurück, bevor Ihr Kind den Kindergarten

besuchte.

10a) Hat sich Ihr Kind damals auf den Kindergartenbesuch spürbar

gefreut?

O Ja. O Nein.

Wie hat sich das geäußert?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10b) Äußerte Ihr Kind damals Erwartungen und Vorstellungen in Bezug auf den Kindergarten?

O Ja. O Nein.

Wenn ja, welche?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

10c) Hatte Ihr Kind damals Angst vor dem Kindergartenbesuch oder hat es sich Sorgen gemacht?

O Ja. O Nein.

Wenn ja, wie äußerte sich das?

__________________________________________

__________________________________________

__________________________________________

11) Möchte Ihr Kind öfter nicht in den Kindergarten gehen?

O Ja. O Nein.

Wenn ja: Sagt es, warum es das nicht möchte?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

12) Spielt Ihr Kind am liebsten mit

O etwa gleichaltrigen Kindern?

O deutlich jüngeren Kindern?

O deutlich älteren Kindern?

13) Gibt es ein Kind im Kindergarten, das Ihr Kind besonders gerne mag, von dem es öfter spricht?

O Ja, und zwar ist das: ________________. O Nein.

14) Was stört Ihr Kind Ihrer Meinung nach im Kindergarten am meisten?

________________________________________________

________________________________________________

________________________________________________

15) Glauben Sie, dass Ihr Kind im Kindergarten ein anderes Verhalten zeigt als zu Hause ? Wo sehen Sie die Unterschiede?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

16) Gibt es Verhaltensweisen Ihres Kindes, die Sie mit Sorge betrachten?

O Nein.

O Ja, und zwar:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

17) Wie lange kann Ihr Kind sich konzentrieren, wenn es mit Eifer bei einer Sache ist?

_______________________________________________

18) Bei welchen Beschäftigungen kann sich Ihr Kind besonders lange konzentrieren?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

19) Zeigt Ihr Kind zu Hause Interesse

O an Zahlen?

O an Buchstaben?

20) Seit wann etwa spricht Ihr Kind in ganzen Sätzen?

_______________________________________________

21) Wie schätzen Sie den Wortschatz Ihres Kindes ein –

21 a) in der deutschen Sprache?

O durchschnittlich

O kleiner als bei Gleichaltrigen

O größer als bei Gleichaltrigen

21b) in seiner Muttersprache, falls das nicht Deutsch ist?

O durchschnittlich

O kleiner als bei Gleichaltrigen

O größer als bei Gleichaltrigen

22) Wie schätzen Sie das Denkvermögen Ihres Kindes ein?

O durchschnittlich

O unterdurchschnittlich

O überdurchschnittlich

23) Zu welchem Thema hat Ihr Kind zurzeit besonders viele Fragen?

Können Sie hier eine der Fragen als Beispiel aufschreiben?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

24) Worüber lacht Ihr Kind gern?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

25) Welche Eigenschaften treffen auf Ihr Kind zu?

O Es ist in neuen Situationen eher ängstlich.

O Es ist in neuen Situationen eher mutig.

O Es ist wissbegierig.

O Wenn es auf eine Frage eine Antwort erhalten hat, fragt es gern noch mal nach.

O Wenn es wählen kann, spielt es lieber mit Erwachsenen.

O Wenn es wählen kann, spielt es lieber mit Kindern.

O Es malt zu Hause viel.

O In größeren Gruppen ist es schüchtern und eher zurückhaltend.

O Wenn es etwas tut, redet es gerne dabei.

O Über seine Erlebnisse spricht es gerne mit mir/ mit uns.

O Es erinnert sich an lange zurückliegende Erlebnisse, zum Beispiel:

_______________________________________________

_______________________________________________

26) Gibt es Situationen, in denen Ihr Kind etwas kritisiert, das Sie tun?

O Ja. O Nein.

Wenn Ja, möchten Sie ein Beispiel nennen?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

27) Beobachten Sie mitunter Äußerungen oder Verhaltensweisen bei Ihrem Kind, die Sie erstaunen oder überraschen?

O Ja. O Nein.

Wenn Ja, möchten Sie ein Beispiel nennen?

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

28) Haben Sie Fragen an uns?

O Nein.

O Ja, und zwar möchte ich gerne wissen:

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

_______________________________________________

Herzlichen Dank für die Beantwortung der Fragen.

© Hanna Vock, siehe Impressum .