Tag 6 Checkliste Kognitive Förderung

Diese Checkliste kann Ihnen helfen, entweder allein oder in Ihrem Team regelmäßig zu reflektieren, wie es um die kognitive Förderung in Ihrer Gruppe / in Ihrer Kita bestellt ist – und wo noch Reserven schlummern oder wo mal wieder etwas intensiviert werden kann.

Bitte benutzen Sie die Checkliste im inhaltlichen Zusammenhang mit den übrigen Texten zur kognitiven Förderung:
Kognitive Förderung in der Kita. Wissen gewinnen, Denken trainieren

Passgenaue kognitive Förderung

****************************************************************************************************

1.
Was weiß ich über das Denken einzelner Kinder und insbesondere der (möglicherweise) hoch begabten Kinder?
Sagen sie mir, was sie denken?
Frage ich sie, was sie denken?

2.
Welche Strategien zum eigenständigen Wissenserwerb bauen die Kinder auf?
Wie helfe ich ihnen dabei?

3.
Wann, wo und wie üben die Kinder planmäßiges Handeln ein?
Welche Unterstützung / Anleitung erhalten sie von mir?

4.
Welche wichtigen Routinen bauen die Kinder im Kindergarten auf?
Welche Routinen wären noch wichtig?

5.
Wie weit verstehen die Kinder unsere Liedtexte und Geschichten und Bilderbücher wirklich?
Wie verschaffe ich mir Gewissheit darüber?

6.
Wie weit verstehen die Kinder die Inhalte unserer Gesprächsrunden wirklich?
Wie verschaffe ich mir Gewissheit darüber?

7.
Wie sicher beherrschen die Kinder die Spielregeln unserer Spiele (Gesellschaftsspiele, Gruppenspiele…)? Wie viele Kinder sind in der Lage, die Spielregeln an andere Kinder weiter zu geben?

8.
Haben wir klare und sinnvolle Rederegeln für die Gruppe? Sind diese für die Kinder verständlich und einleuchtend?

9.
Wie spüren wir Fragen auf, die die Kinder bewegen? Kenne ich die Fragen, mit denen sich die besonders begabten Kinder der Gruppe befassen? Welches sind zur Zeit diese Fragen?

10.
Stelle ich an die Kinder gewöhnlich Fragen unterschiedlicher Schwierigkeit – auch viele Fragen, die die eigene Meinung der Kinder herausfordern und Fragen, die nicht nur zum Erinnern, sondern zum eigenständigen Denken herausfordern?

11.
Ist der Wissenserwerb der Kinder bei uns „organisch“ in den Kita-Alltag eingefügt (z.B. in Projekten) – oder geschieht Wissens“vermittlung“ eher „aufgesetzt“?

12.
Haben wir die Möglichkeit, mit den Kindern in Kleingruppen zu arbeiten, zusammengestellt nach Interessen, Entwicklungsstand oder nach anderen pädagogischen Überlegungen?
Nutzen wir diese Möglichkeit ausreichend?

13.
Machen wir (neben geplanten Ausflügen) auch mit kleinen Gruppen spontane Erkundungsgänge in die Umgebung der Kita, um Interessantes zu finden und zu erkunden, Menschen zu befragen?
Was hindert uns, dies öfter zu tun?
Haben und nutzen wir die Gelegenheit, diese Erlebnisse auch mit den Kindern zu erinnern, zu reflektieren und auszuwerten?

14.
Haben die Kinder immer/ oft ein Projekt und daraus entstehende Fragen im Kopf?
Wie stelle ich das sicher?
Wer unterstützt mich dabei?

15.
Haben wir eine Expertenkartei (Eltern, Großeltern, Bekannte…, die etwas besonders gut können und die fähig sind, Kinder davon zu begeistern)?
Wird die Kartei genutzt?
Müsste sie mal wieder ergänzt werden?

 

Tag 6 Wie lernen (hoch begabte) Kinder lesen?

Vier Grundsätze

1.
Um Lesen zu lernen muss man nicht Buchstaben schreiben können. Schreiben lernen ist ein eigener Lernprozess, der überhaupt nicht mit dem Leselernprozess verknüpft sein muss.

2.
Hoch begabte Kinder wollen in den seltensten Fällen Buchstaben kneten, basteln, verzieren oder gar tanzen. Sie erfassen die abstrakte Form auch ohne solche „Hinführungen“ und reagieren unter Umständen eher verstört auf solche unmotivierten Umwege zum Glück (des Lesenkönnens).

3.
Das Lesenlernen passiert in mehreren Schritten. Damit ein Kind zum nächsten Schritt übergehen kann, müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein.

4.
Ein motiviertes Kind sollte nicht warten müssen, bis andere Kinder auch so weit sind.

*************
Im Online-Handbuch werden 3 Lernschritte für den Lese-Lern-Prozess genannt und erläutert:

Erster Lernschritt:
Einige häufig vorkommende Buchstaben kennen lernen und sicher wieder erkennen.

Zweiter Lernschritt:
Laute zu einem Wort zusammenziehen (Lesen).

Dritter Lernschritt:
Das selbstständige Üben des Lesens. Dabei geschieht die Erschließung immer schwierigerer Lautverbindungen und immer längerer Wörter und Sätze.
Stetige Erhöhung des Lesetempos.

 

Tag 5 Grundideen der Mathematik

 

1) Symmetrie
Ideen notieren:

 

 

2) Zahlenbegriff; Stellenwertdarstellung der Zahlen
Ideen notieren:

 

 

3) Algorithmen
Ideen notieren:

 

 

4) Messung
Ideen notieren:

 

 

5) Näherung, Schätzung
Ideen notieren:

 

 

6) Funktion, Zuordnung
Ideen notieren:

 

 

7) Teil-Ganzes-Beziehung
Ideen notieren:

 

Aufgabe für die kognitive Förderung im Kindergarten:
diese Grundideen in Spielideen zu gießen,
bzw. sie darin aufzuspüren und bewusst zu machen.

Tag 5 Arten des Fragens

1. Was?- / Wo?- / Wer?-Fragen
Das Kind sammelt Wissen.
Die Erzieherin vergewissert sich, was das Kind weiß, was es schon erfahren und was es behalten hat.
*****
2. Wie war das?-Fragen
Das Kind möchte wissen, wie etwas geschehen ist, möchte sich vergewissern, dass der Andere es genauso erlebt und wahrgenommen hat.
Die Erzieherin möchte dazu beitragen, dass das Kind sich noch mal an etwas Erlebtes erinnert, dass es eine Begebenheit aus seiner Sicht erzählt.
*****
3. Wie geht das?-Fragen
Das Kind möchte Funktionsweisen verstehen und Erklärungen dazu erhalten.
Die Erzieherin möchte wissen, ob das Kind die Funktionsweise verstanden hat.
*****
4. Wie können wir das machen?-Fragen
Das Kind möchte einen Plan bekommen /erarbeiten.Die Erzieherin möchte das Kind anregen, planend zu überlegen.
*****
5. Warum?-Fragen
Das Kind forscht nach Ursachen.
Die Erzieherin will wissen, ob das Kind die Ursachen(n) erkannt hat.
*****
6. Ja-/ Nein-Fragen
Das Kind will eine Entscheidung hören. (Z.B. Darf ich das?)
Die Erzieherin will das Kind herausfordern, sich für Ja oder Nein zu entscheiden. (Z.B. Willst du mitspielen?)
*****
7.
 Was denkst Du darüber?-Fragen / Wie findest Du das?-Fragen
Das Kind möchte die Meinung der Anderen kennen lernen.
Die Erzieherin möchte eine Beurteilung einer Begebenheit, einer Tatsache herausfordern.
*****
8. Ist es richtig so?-Fragen
Das Kind will sich vergewissern, Unsicherheit abbauen.
Die Erzieherin will die Kritik des Kindes herausfordern.
*****
9. Wie könnte es sonst noch sein?-Fragen
Wie könnte man es anders machen?-Fragen
Das Kind will eine andere (einfachere, bessere) Lösung hören.
Die Erzieherin will die Kreativität, das divergente Denken des Kindes herausfordern.

 

 

Tag 5 Fragen zu „Hänsel und Gretel“

Zu den Spielregeln siehe: Quiz-Spiel.

Wo lassen die Eltern Hänsel und Gretel allein?
1- auf dem Spielplatz?
2- im Wald?
3- bei der Oma?
Zusatzfrage an Kinder, die schwierigere fragen brauchen:
Warum lassen die Eltern Hänsel und Gretel im Wald allein? Dürfen die Eltern das denn?
*****
Hänsel schleicht sich nachts aus dem Haus.
Was sammelt er draußen auf und steckt es in seine Hosentasche?
1- Tannenzapfen?
2- Stöckchen?
3- Kieselsteine?
Zusatzfragen:
Ist es draußen hell oder dunkel, als Hänsel Kieselsteine sammelt?
Warum sammelt er die Kieselsteine? Wozu braucht er sie?Was hat Hänsel mit den Kieselsteinen vor?
*****
Was versteckt die böse Stiefmutter, als Hänsel und Gretel wieder nach Hause zurück gefunden haben?
1- den Schlüssel?
2- den Kuchen?
3- Ostereier?
Zusatzfragen:
Warum versteckt die Stiefmutter den Schlüssel?
Wieso klettert Hänsel nicht einfach aus dem Fenster?
*****
Was fehlt dem Vater von Hänsel und Gretel?
1- Geld?
2.- der rechte Schuh?
3- Mut?
Zusatzfrage:
Was könnte der Vater machen, wenn er Geld hätte?
*****
Wer pickt die Brotkrumen auf, die Hänsel und Gretel 
auf den Weg gestreut  haben?
1- die schwarze Katze?
2- ein Drache?
3- die Vögel?
Zusatzfrage:
Was für ein Haus finden Hänsel und Gretel im Wald?
*****
Was antworten Hänsel und Gretel, als die Hexe „Knusper, knusper knäuschen…“ ruft?
1- „Der Wind, der Wind, das himmlische Kind“?
2- „Die Eule, die Eule, die machte viel Geheule“?
3- „Der Hund, der Hund, der stopft sich voll den Mund“?
Zusatzfrage:
Was passiert danach?
*****
Wie schmecken Lebkuchen?
1- sauer?
2-
 süß?
3- bitter?
Zusatzfragen:
Kennst du etwas, das sauer schmeckt?
Kennst du etwas, das bitter schmeckt?
*****
Einmal konnten Hänsel und Gretel wieder nach Hause finden, weil die Kieselsteine ihnen den Weg zeigten.
Warum fanden sie beim zweiten Mal nicht nach Hause?
1- weil sie die Brotkrumen nicht finden konnten?
2- weil sie ihre Brille vergessen hatten?
3- weil die böse Stiefmutter die Tür abgeschlossen hatte und Hänsel deshalb keine Kieselsteine sammeln konnte?
Zusatzfrage:
Hast du eine Idee, wie man wieder nach Hause finden kann, wenn man sich verlaufen hat?

 

Tag 5 Lernen durch Fragen

Fördern ist:

die richtigen Fragen auf spannende Weise zur richtigen Zeit
aufwerfen bzw. aufgreifen (den Kindern helfen, sie klar zu formulieren)

– und materielle und geistige Werkzeuge zu ihrer Beantwortung bereitstellen.

Am Anfang ist die Frage! Wenn das Kind keine Frage hat (oder die aufgeworfene Frage nicht annimmt), dann will es auch kaum lernen. Alle Versuche, dem Kind etwas beizubringen, werden dann ineffektiv sein!

Wo kommen die kleinen (und großen) Fragen her?

    • aus der Eigenwahrnehmung und
    • aus der Befassung mit der dinglichen Umwelt und
    • aus der Beobachtung: das macht Spaß, wenn man es kann
      (wie kann ich auch Rad fahren lernen?) und
    • aus dem eigenen Nachdenken und
    • von anderen Menschen (sie werden an das Kind heran
      getragen) und
    • aus der gemeinsamen Arbeit mit Anderen.

Leichte Fragen – schwierige Fragen

Hoch begabte Kinder bevorzugen schwierige Fragen.
Oft sind die Fragen so schwierig, dass die Erzieherin keine oder keine hinreichende Antwort weiß.
Das macht nichts! Denn:

Staunen über die interessante Frage ist immer möglich.

    • Mit dem Kind zusammen überlegen:
      Wer könnte es wissen?
      Wo könnten wir eine Antwort finden?
    • Die Experten-Kartei des Kindergartens nutzen.
      Falls keine existiert, damit beginnen, eine anzulegen.
    • Fragen, die die Erzieherin aufwirft / an das Kind richtet, sollten
      – das Denkniveau
      – das Vorwissen
      – die Vorerfahrungen des / der Kinder berücksichtigen.

Erlebtes soll Erfahrung werden

Die schönsten Ausflüge, Feste, Projekte,
aber auch „kleine“ wichtige Erlebnisse und Begebenheiten aus dem Kindergartenalltag sowie Geschichten, Lieder, Bilderbücher liefern Unmengen Möglichkeiten, die Kinder anzuregen, das Erlebte geistig zu durchdringen.

Genauso wichtig wie die (planende, orientierende, evtl. beruhigende) Vorbereitung ist die Auswertung im Nachhinein.

Prozesse, die dabei eine Rolle spielen:

    •  das Erlebte, die Gefühle und Bilder gemeinsam erinnern,
    • das Erlebte (teilweise) in Sprache fassen,
    • die individuellen Erlebnisse zusammentragen und vergleichen,
    • die neuen, interessanten Informationen zusammentragen,
    • Schlussfolgerungen aus dem Erlebten ziehen,
    • weitergehende Fragen an das Erlebte stellen
    • das Erlebte bewerten.

Gute Fragen stiften Beziehungen!

1)
Wenn

ein hoch begabtes Kind immer wieder erlebt, dass eine Person ihm hilft, seine Fragen zu klären, seine Fragen genauer zu formulieren, weitere Fragen zu finden, die an seine Fragen sinnvoll anknüpfen,

dann

wird das hoch begabte Kind zu dieser Person eine besondere, vertrauensvolle Beziehung eingehen.

2)
Wenn

ein hoch begabtes Kind immer wieder erlebt, dass andere Kinder aus der Gruppe sich gemeinsam mit ihm und ähnlich intensiv mit „schwierigen“ Fragen (für beide Seiten erfolgreich, anregend) beschäftigen,

dann

werden zwischen diesen Kindern besondere, enge, freundschaftliche und unter Umständen sehr dauerhafte Beziehungen entstehen.

Schlussfolgerungen für die Praxis im Kindergarten ?

 

Tag 5 Wie entsteht Wissen?

Wir entscheiden zwischen Wissen und Können.

Können = Fähigkeit zum sinnvollen Handeln, die „Handlungskompetenz“.

Wissen = Vorstellungen von der Welt, angesiedelt und gespeichert im Gehirn.

* Das Individuum braucht ⇒ Wissen, um handeln zu können.
* Das Individuum braucht ⇒ Können (motorische Fertigkeiten und Algorithmen (Handlungspläne, die im Gehirn gespeichert sind), um sein Wissen auf- und auszubauen.

Das Handeln zum Wissenserwerb kann auch in Zuhören und Lesen bestehen.
Die Signalsysteme Laut- und Schriftsprache tragen zum Wissenserwerb große Informationsmengen bei, die durch unmittelbares Handeln nicht verfügbar wären.

Das persönliche Wissen eines Menschen vermehrt sich ständig. Dabei finden Prozesse der Differenzierung, Abwandlung (Anpassung, Korrektur), Vernetzung und Vertiefung statt. Durch diese geistige Tätigkeit wird das Wissen immer wieder neu strukturiert.
Die Hirnforschung versucht, diesen Prozessen immer besser auf die Spur zu kommen.

Das Individuum entwickelt seine Vorstellungen von der Welt also durch Handeln (unmittelbares Handeln, Zuhören, Lesen) und durch die geistige Verarbeitung der gewonnenen Informationen = Denken.

Das Wissen (= die Vorstellungen eines Menschen über die Welt und auch über sich selbst) ist in Begriffen organisiert, die miteinander auf unterschiedlichste Weise vernetzt sind.
Dieses System von Begriffsnetzen ist flexibel.

Die Vorstellungen eines Menschen, sein Wissen und sein Denken sind immer auch eng mit einfachen oder komplexen Gefühlen (Emotionen) verbunden.

Wie entstehen Begriffe?

Sinneseindrücke (Informationen) kommen über die verschiedenen Sinneskanäle im Gehirn an. Das Gehirn verarbeitet die Sinneseindrücke zu Begriffen, für die es noch nicht unbedingt Worte haben muss.

Die Begriffe werden (nur zum Teil!) mit bestimmten lautsprachlichen Zeichen (Worten) verbunden.

Die Begriffe (und die dazu gehörigen Wörter) differenzieren sich immer mehr aus. Die Anzahl der Begriffe nimmt zu, die Begriffe werden komplexer.

Die Begriffe werden miteinander in Beziehung gesetzt, sie werden vernetzt. Das Gehirn sortiert (aus), verknüpft und bewertet (z.B. wichtig oder unwichtig für mich).

Wie verarbeitet das Gehirn die Sinneseindrücke zu Begriffen?

Dazu sind Denkoperationen nötig.

Beispiel:
Säugling sieht: Schalter wird gedrückt – Licht geht an
(zwei Informationen, die in seinem Gehirn ankommen).
Säugling erkennt den Zusammenhang:
Wenn der Schalter gedrückt wird, wird die Lampe hell (Das ist Denken).

Später hört das Kleinkind die Worte „hell“, „Lampe“ und „anmachen“ und kann sie mit seinen bereits früher gewonnenen Vorstellungen verknüpfen.

Noch später kann das Kleinkind diesen schon viel früher erkannten Zusammenhang dann aktiv in Worte fassen und – sobald es die Sprechtechnik beherrscht – auch aussprechen.

 

Hinweise / Adressen zu den Hospitationsberichten

Hinweise

Möglich ist Einzelarbeit oder Gruppenarbeit.

Im Bericht enthalten sein sollten:

    • eine kurze Beschreibung der Einrichtung
      (Größe, Lage, Träger, Öffnungszeiten,
      Gruppenstruktur, Personal, Räume, Außengelände,).
    • eine kurze Skizze des Leitbilds und der Konzeption der
      Einrichtung (in Stichpunkten).
    • Deine Fragen und die Antworten, die Du darauf erhalten hast.
    • eine Schilderung von Eindrücken, die Du zusätzlich
      gewonnen hast.
    • eine kurze eigene Einschätzung zur Hochbegabtenförderung
      in der Einrichtung.
    • eine Auflistung von praktischen Anregungen,
      die Du erhalten hast.

*********************

Bitte schicke Deinen Bericht bis zum Datum
als Datei (mit der Endung .doc, docx oder .txt) in einem Mail-Anhang an: Mail-Adresse

Adressen, bei denen Du für eine Hospitation anfragen kannst:

Naturkindergarten St. Gangolf
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2011
31613 Wietzen
Telefon: 05022 – 9 40 90

Kita Kumulus
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2009
40225 Düsseldorf
Telefon: 0211 – 157 60 800

Städtische Kindertagesstätte Sedanstraße
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung” (IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2006
42855 Remscheid
Telefon: 02191 – 38 52 73

Kath. Kindergarten St. Andreas 1
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2009
50389 Wesseling
Telefon: 022 36 – 45 943

Evangelische Kindertagesstätte
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung” (IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2007
50765 Köln
Telefon: 0221 – 70 53 10

Evangelische Kindertagesstätte Junkersdorf
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2008A
50858 Köln
Telefon: 0221 – 48 44 038

Kita Botzeknööfe e.V.
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2009
51515 Kürten
Telefon: 022 68 – 3950

Städt. Tageseinrichtung für Kinder
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2014
52076 Aachen
Telefon: 024 08 – 55 86

DRK Kindertagesstätte
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2014
52146 Würselen
Telefon: 02405 – 53 21

DRK Familienzentrum Birkenstraße … mit dem Elefanten
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas seit 2014)
52146 Würselen
Telefon: 02405-84040

BKJ Kita
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”
(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2016
52249 Eschweiler
Telefon: 024 03 – 60 917 10

Städt. Kindergarten „Lummerland“
“Integrativer Schwerpunktkindergarten für Hochbegabtenförderung”(IHVO-Zertifikat für Kitas) seit 2010
53332 Bornheim-Roisdorf
Telefon: 02222 – 17 71

 

 

Tag 10 Praxis-Aufgabe Nr. 5

 

 

In dieser Hausaufgabe soll (noch einmal) ein Projekt in einer Kleingruppe durchgeführt werden, das an den Interessen und Spiel- und Lernbedürfnissen des Beobachtungskindes anknüpft und ihm echte Herausforderungen bietet.

Bitte beachte dabei die in der Seminarphase erarbeiteten Fragen zu Projekten.

Es ist anzustreben, dass das hoch begabte Kind im Projekt positive Erfahrungen der Zusammenarbeit mit mindestens einem anderen Kind macht.

Es sollte mit dem hoch begabten Kind (evtl. auch mit den anderen Kindern) zum Abschluss eine Auswertung des Projekts vorgenommen werden.
(Unter Verwendung solcher oder ähnlicher Fragen: Wie ist es gewesen? Was hast du/habt ihr gelernt? Was konntet ihr selber machen? Wie gut konntest du mit den anderen Kindern zusammen arbeiten? Wer hatte welche gute Idee? Wer konnte was besonders gut? Wie wichtig ist das Ergebnis, das wir erreicht haben?…)

Wichtig ist wieder, dass Du klar Deine Ziele formulierst und ihre Erreichung überprüfst.

Bitte beachte beim Schreiben Deiner Arbeit den Leitfaden zur Bearbeitung von Praxisaufgaben.

Viel Freude bei der Arbeit!

*********************
Bitte schicke Deine Ausarbeitung dazu bis zum Datum an die Kursleitung.

 

 

Tag 6 Praxis-Aufgabe Nr. 3

 

Bei dieser Hausaufgabe geht es um die ganzheitliche kognitive Förderung des Kindes. Die Angebote sollen nun auf diesen Aspekt hin ausgerichtet werden.

Greife dabei auf Deine bisher gemachten Erkenntnisse und Beobachtungen zurück und stelle Fragen und Aufgaben in den Mittelpunkt, die das Kind wirklich herausfordern.

Wichtig ist, dass Du klar Deine Ziele formulierst und deren Erreichung überprüfst. Bei der Überprüfung kann herauskommen:

1. Ziel wurde erreicht
2. Ziel wurde teilweise oder nicht erreicht
3. Ziel wurde verändert oder ausgebaut
4. …

Bitte in jedem Fall erläutern.

Beachte unbedingt den Leitfaden zur Bearbeitung von Praxisaufgaben.

*********************

Bitte schicke Deine Ausarbeitung dazu bis zum Datum an die Kursleitung.