von Hanna Vock

(Vortrag am 8. 11. 2013 beim ÖZBF-Kongress in Salzburg)

 

Wie verhält sich das Denken zum Lernen?
Lernen ist:

    • Erfahrungen machen,
    • Informationen aufnehmen und speichern,
    • Denken üben.

Nach meiner Erfahrung werden oft nur die ersten beiden Förderaufgaben beachtet: Erfahrungen machen lassen und Wissen vermitteln. Die absichtliche Förderung des Denkens, das Denktraining, kommt zu kurz.
Besonders aber die „Wissenssammler“ unter den Hochbegabten brauchen früh Hilfen und Herausforderungen, um die Informationsflut, die sie aufnehmen, auch sinnvoll zu speichern und zu durchdenken, was sie da wissen. Sonst entsteht die Gefahr von „Kraut und Rüben“ im Kopf.

Gute Denkfähigkeiten helfen,

    • die Informationen, die man erhält, kritisch zu werten,
    • das daraus entstehende Wissen gut zu sortieren und zu strukturieren
    • und sie helfen, die Erfahrungen, die man gemacht hat, gut auszuwerten.

Grundsätzlich gilt:
Kinder denken, lernen und entdecken Vieles selbst im Spiel, und sie lernen auch Vieles voneinander. Diese Lernprozesse können gar nicht hoch genug eingeschätzt werden.
Ich finde aber – im Unterschied zu etlichen anderen Pädagogen – dass das auch im Kleinkind- und Kindergartenalter nicht alles sein kann.

Wir Erwachsene, ob Eltern oder Erzieher, haben eine Verantwortung, Kinder in ihren Lernprozessen zu unterstützen – in einer Weise, die weit darüber hinaus geht, eine lernanregende Umgebung zu gestalten.

Diese Verantwortung ist besonders umfangreich gegenüber hoch begabten Kindern; denn hoch begabte Kinder

  • wollen besonders viel wissen,
  • können besonders viel Wissen aufnehmen und speichern, und sie
  • entwickeln ihre Denkfähigkeiten früh und rasant.

Ein Beispiel: Das jüngste Kind, das ich kennen gelernt habe und das das Piaget-Experiment zur Invarianz ohne jegliche Mühe und ganz sicher bewältigt hat, war ein 3 Jahre und 1 Monate alter kleiner Junge.

Es handelt sich dabei um das Experiment mit zwei Wassergläsern:

Ein Trinkglas ist mit Wasser gefüllt, daneben steht ein leeres Glas, das schmaler und höher ist als das andere.
Nun wird das Wasser aus dem ersten Glas komplett in das höhere Glas umgegossen. Da dieses Glas schmaler ist, ist der Wasserstand in diesem Glas nun höher.
Ein Kind, das die Invarianz von Rauminhalten noch nicht begriffen hat, beachtet nur die Höhe des Wasserstandes und meint, dass im zweiten (schmalen) Glas mehr Wasser enthalten ist als im ersten.

Der gerade Drei gewordene kleine Junge antwortete auf die Frage: „Ist da jetzt mehr Wasser drin als vorhin in dem anderen Glas?“: „Genauso viel.“
Jetzt ist es wichtig, weiter zu fragen, um dem Denken des Kindes genauer auf die Spur zu kommen:
„Warum meinst du das?“ – „Es ist doch immer dasselbe Wasser.“

Hier wurde klar, dass der Kleine schon über ein messerscharfes und klares logisches Denken verfügte.

Welche Arten zu denken gibt es?

1. In die Zukunft denken
Diese Denkfähigkeit beginnt sich schon zu entwickeln, wenn der Säugling sich beruhigt und schon mal Saugbewegungen macht, sobald die stillende Mutter die Bluse aufknöpft.
Ein zweijähriger hoch begabter Junge bezeichnete es so: Wenn er sich an etwas erinnerte, sagte er: „Ich denke nach.“ Und wenn ihm bewusst war, dass er in die Zukunft dachte, dann sagte er: „Ich denke vor.“

2. Kausales Denken.
Beispiel: Lichtschalter drücken – Lampe wird hell. Wenn zum Beispiel ein 6 Monate altes Kind diesen besonderen Zusammenhang, diese Kausalität, klar begriffen hat, blickt es sofort zur Lampe, wenn sich die Hand des Erwachsenen dem Lichtschalter nähert.

3. Flexibles Denken.
Diese Art des Denkens zeigt sich bei hoch begabten Kindern auch besonders früh: Der Junge mit den Wassergläsern fügte noch aus eigenem Antrieb hinzu: „Das wäre mit Milch genauso – und mit Apfelsaft auch.“ Als ich weiter fragte: „Und mit kleinen Steinchen?“ war die prompte Antwort: „Das ist genauso – … oder so ähnlich: Die Steinchen passen ja irgendwie anders da rein.“

4. Abstraktes Denken.
Sobald Kinder beginnen, Kategorien (Oberbegriffe) zu bilden, Dinge abzuzählen und Zuordnungen vorzunehmen, sind sie zu erstem abstraktem Denken fähig.

5. Logisches Denken.
„Wenn 2+2+2 = 6 ist, dann ist das genau so viel wie 3 x 2.
4 x 2 ist also 8.“ Das sagte mir ein Junge (5;4), als wir über sein Lieblingsthema Zahlen sprachen. Auf meine Nachfrage: „Wieso?“ antwortete er: „Es ist 1 x 2 mehr.“
Ein anderes Beispiel: „Ob es heute schneit?“ Die Antwort eines Mädchens (3;2): „Wenn keine Wolken am Himmel sind, dann kann es auch nicht schneien.“

6. Planendes Denken.
„Wenn wir morgen in den Wald fahren, muss ich morgen früh feste Schuhe anziehen; der Boden ist bestimmt matschig.“ (Junge, 4).
„Mama, wir sind morgen dran, Nachtisch mitzubringen; wir können doch jetzt gleich auf dem Nachhauseweg Quark und Obst kaufen“ (6-jähriges Mädchen mit nicht so gut organisierter Mutter).

7. Kritisches, divergentes (=abweichendes) Denken.
„Das Ende von der Geschichte finde ich nicht gut. Der glitzerige Fisch könnte seine Silberschuppen ja verleihen, immer mal an einen anderen Fisch; dann könnte jeder mal so glitzern – eine einzige Silberschuppe sieht ja nicht so toll aus.“ (Fünfjähriges Mädchen.)

8. Kreatives Denken.
Das Ausdenken eines alternativen Endes, wie eben berichtet, ist natürlich auch ein kreatives Geschehen und verlangt die Fähigkeit zum kreativen Denken. Allgemein bedeutet eine Begabung zum kreativen Denken, dass ein Kind viele Ideen produzieren kann.

9. Systematisches Denken.
Es bezeichnet die Fähigkeit, eine Situation als Ganzes und in ihren Einzelheiten zu erfassen, die Zusammenhänge zu sehen.

10. Komplexes Denken.
Vielfältige Veränderungen und Entwicklungen einer Situation werden begriffen, indem mehrere Faktoren gleichzeitig überblickt werden, die die Situation bestimmen.
Frühes Schachspiel ist ein Beispiel, oder andere strategische Spiele.

Wie können wir Denkprozesse erkennen?

Um die Denkfähigkeiten der Kinder fördern zu können, müssen wir wissen,
– wie sie denken,
– was sie denken und
– worüber sie nachdenken.

Malen kann man sehen, Basteln kann man sehen, Klettern kann man sehen, Singen kann man hören – Denken kann man nicht unmittelbar wahrnehmen.

Wir haben zwei Möglichkeiten, um das Denken der Kinder zu erkennen:
Wir können
ihr Handeln beobachten und interpretieren (wie beim Lichtschalter-Beispiel)
oder
sie nach ihren Gedanken fragen.

Beispiel: Ein 6-jähriges Mädchen: „Mich hat im Kindergarten nie wer gefragt, was ich denke… Die wollten immer, dass ich spiele…“

Haben wir ein besonders begabtes oder sogar hoch begabtes Kind in der Gruppe, müssen wir davon ausgehen, dass es immer mindestens eine Frage hat, mit der es sich gerade intensiv beschäftigt.
„Frage“ meint hier: Ein geistiges Projekt, eine theoretische oder abstrakte Frage, ein Lernprojekt…

Wenn das Kind uns seine Fragen anvertraut, dann können sich daraus tolle Ideen für Kleingruppenarbeit und Projekte ergeben. Und das hoch begabte Kind findet Raum, weitere das Projekt fördernde Ideen zu produzieren: Es übt denken.

Wie können wir das Denken fördern?

Ich interessiere mich für das, was du denkst, heißt im Lichtschalter-Beispiel: Hingehen und den Lichtschalter noch mal drücken und sich gemeinsam darüber freuen, dass der Zusammenhang begriffen ist.
Die Steigerung ist: Das Kind den Schalter noch einige Male selber drücken lassen. Das hilft dem Kind, das Gefühl der Selbstwirksamkeit zu entwickeln, und es eröffnet dem Kind die Chance, auch noch zu erkennen, dass es durch Schalter drücken auch Dunkelheit herstellen kann.

Ausgangspunkt für kreatives Denken und Handeln ist oft ein Problem, das gelöst werden soll, oder eine Frage, die das Kind beantwortet haben möchte.

Ein ausführliches Förderbeispiel, bei dem die Ideen eines kleinen Mädchens aufgegriffen wurden, finden Sie in: Passgenaue kognitive Förderung.
Hoch begabte Kinder werden auf Dauer ihre Gedanken und ihre Fragen nur dann in der Gruppe und gegenüber den Erzieherinnen aussprechen, wenn sie sicher sind, dass ihre Äußerungen im Allgemeinen auf Interesse und Wertschätzung stoßen.

Warum führe ich das an?
Ein viel denkendes Kind sucht nach Austausch, viel Austausch… nach Herausforderung, aber es verschließt sich – womöglich auf Dauer – wenn ihm der Austausch im Kindergarten nicht möglich erscheint.
Die Zeit für meinen Vortrag ist leider knapp.
Deshalb greife ich aus den vielen Möglichkeiten, wie man den Kindern helfen kann, ihr Denken zu trainieren, eine Methode heraus:

Zum Denken herausfordern durch Fragen-Stellen

(Andere Möglichkeiten finden Sie in den am Ende dieses Beitrags verlinkten Artikeln.)

Antwortet uns das Kind?
Wenn es um die höher entwickelten Arten des Denkens geht (logisch, kritisch, divergent, komplex) können wir nur erfahren, was und wie das Kind denkt, wenn es sich sprachlich äußert.

Auch auf unsere direkten Fragen wird das hoch begabte Kind nur dann antworten, wenn es Vertrauen in die Situation hat und Blamage ausgeschlossen erscheint. Eine solche Atmosphäre für alle Kinder in der Gruppe zu schaffen, ist eine grundlegende pädagogische Aufgabe.
Dabei ist zu beachten, dass viele hoch begabte Kinder sehr viel früher damit beginnen, sich mit anderen zu vergleichen und sich für „Fehler“ (falsche Antworten) zu schämen. Also, falls das Kind sich verschlossen zeigen sollte, nicht aufgeben, sondern um sein Vertrauen werben.

Wie fragen wir?
Hoch begabte Kinder fühlen sich durch zu einfache Fragen nicht herausgefordert, sondern sind irritiert.

 

Wir kennen verschiedene Arten zu fragen:

1. Was?- / Wo?- / Wer?-Fragen
Das Kind sammelt Wissen.
Die Erzieherin vergewissert sich, was das Kind weiß, was es schon erfahren und was es behalten hat.

2. Wie war das?-Fragen
Das Kind möchte wissen, wie etwas geschehen ist, möchte sich vergewissern, dass der Andere es genauso erlebt und wahrgenommen hat.
Die Erzieherin möchte dazu beitragen, dass das Kind sich noch mal an etwas Erlebtes erinnert, dass es eine Begebenheit aus seiner Sicht erzählt.

3. Wie geht das?-Fragen
Das Kind möchte Funktionsweisen verstehen und Erklärungen dazu erhalten.
Die Erzieherin möchte wissen, ob das Kind die Funktionsweise verstanden hat.

4. Wie können wir das machen?-Fragen
Das Kind möchte einen Plan bekommen /erarbeiten.
Die Erzieherin möchte das Kind anregen, planend zu überlegen.

5. Warum?-Fragen
Das Kind forscht nach Ursachen.
Die Erzieherin will wissen, ob das Kind die Ursache(n) erkannt hat.

6. Ja-?/ Nein-? Fragen
Das Kind will eine Entscheidung hören. (Beispiel: Darf ich das?)
Die Erzieherin will das Kind herausfordern, sich für Ja oder Nein zu entscheiden. (Zum Beispiel: Willst du mitspielen?)

7. Was denkst Du darüber?-Fragen / Wie findest Du das?-Fragen
Das Kind möchte die Meinung der Anderen kennen lernen.
Die Erzieherin möchte eine Beurteilung einer Begebenheit, einer Tatsache herausfordern.

8. Ist es richtig so?-Fragen
Das Kind will sich vergewissern, Unsicherheit abbauen.
Die Erzieherin will die Kritik des Kindes herausfordern.

9. Wie könnte es sonst noch sein?-Fragen /Wie könnte man es anders machen?-Fragen
Das Kind will eine andere (einfachere, bessere) Lösung hören.
Die Erzieherin will die Kreativität, das divergente Denken des Kindes herausfordern.

Es ist nicht verkehrt, wenn auch Erzieherinnen trainieren, alle diese Frageformen im Kindergartenalltag zu verwenden – und dabei das schon erreichte Denkniveau der Kinder zu berücksichtigen. Häufig werden nur einfache Fragen gestellt, und einige Kinder – bestimmt aber die hoch begabten Kinder – langweilen sich.

An einem Beispiel will ich verdeutlichen, was hier mit einfachen (und schwierigen) Fragen gemeint ist:

Denken Sie bitte an das Märchen „Hänsel und Gretel“.
Nachdem die Kinder das Märchen kennen gelernt haben, machen Sie ein Quiz-Bewegungs-Spiel zu den Inhalten des Märchens.

Stellen Sie 1 oder 2 einfache Fragen (mit je 3 vorgegebenen Antworten, von denen nur 1 oder 2 richtig sind).
Beispiel:
– „Wo lassen die Eltern Hänsel und Gretel allein – auf dem Spielplatz? – im Wald? – bei der Oma?“

Anschließend stellen sie 1 oder 2 weiteren Fragen gezielt an Kinder, die ein höheres Frage-Niveau brauchen und bewältigen können.
Beispiel:
– „Warum lassen die Eltern Hänsel und Gretel im Wald allein?“
– „Dürfen sie das denn?“

Mit den einfacheren Fragen vergewissern Sie sich, was die Kinder von der Geschichte aufgenommen und behalten haben. Hier kann jedes Kind Erfolg ernten, wenn es nur aufmerksam war.

Mit den schwierigeren Fragen binden Sie die Kinder ein, die sich schon in komplizierteren Denkprozessen bewegen, und fordern diese Kinder auf ihrem Niveau zum Denken heraus.

Sie können diesem Spiel natürlich alle anderen Geschichten (oder auch Lieder) zugrunde legen, die den Kindern bekannt sind.
Zum Beispiel das St-Martin-Lied oder eine Geschichte von Pippi Langstrumpf.

Hier finden Sie weitere Beispiele für Quizfragen.

Gefühle beim Denken

Liege ich richtig oder irre ich mich? Darf ich das sagen? Wie finden das die Anderen?

Solche Ängste, die uns das ganze Leben oder einen Großteil unseres Lebens begleiten, lernen zumindest die begabteren Kinder schon im Kindergartenalter kennen.

Es kommt nun darauf an, wie sie diese Ängste in der Gruppe verarbeiten können.

Wir Erzieherinnen entscheiden neben den Eltern mit darüber, ob das Kind den Mut entwickeln wird, sich zu seinen Gedanken zu bekennen – auch auf die Gefahr hin, sich zu irren, oder ob es sich künftig lieber zurückhält.
Besonders Mädchen brauchen hier unsere Aufmerksamkeit und Unterstützung.

Entspanntes, erfolgreiches Denken macht Spaß und motiviert. Und für das Denken gilt dasselbe wie für alle anderen sportlichen Disziplinen: Je mehr man übt und je besser die Anleitung dabei ist, desto besser wird man.

Besonders die hoch begabten Kinder werden uns,
wenn wir uns auf den geistigen Austausch mit ihnen wirklich einlassen, immer wieder verblüffen und begeistern.

Siehe auch: Zum Denken und Fühlen hoch begabter Vorschulkinder.

Wenn Kinder über das Denken nachdenken…

Hoch begabte Kinder machen sich früh auch ihre ganz eigenen Gedanken über das Denken. Auch wenn sie ihre Gedanken dazu vielleicht noch nicht formulieren können, beschäftigen sie sich mit Fragen wie diesen und verallgemeinern die Erfahrungen, die sie dazu machen:

    • Wie viel sind meine Gedanken, Fragen und Erkenntnisse Wert?
      Wer interessiert sich dafür?
    • Ist selbstständiges Denken erwünscht? Oder bin ich lieber still?
    • Darf ich mich irren? Darf ich Fehler machen?
      Was passiert dann?
    • Was nützt es, wenn ich denke?
      Haben meine Gedanken Kraft, kann ich durch Denken etwas bewirken?
    • Wie viele richtige Antworten (Lösungen) gibt es für eine Frage (oder für ein Problem)?
    • Bin ich mit Weiterdenken und mit Querdenken erfolgreich/ beliebt?
    • Kann ich gut denken?
    • Glauben die Anderen, dass ich klug oder dumm bin?
    • Was nützt es mir (oder den Anderen), wenn ich meine Gedanken und Ideen mit Anderen austausche? Komme ich dadurch weiter in den Dingen, die für mich wichtig sind und für die ich mich interessiere?

Die Einschätzungen, die sich die Kinder – mehr oder weniger bewusst – zu diesen Fragen erarbeiten / erdenken, wirken sich auf ihr Wohlbefinden, auf ihr kommunikatives Verhalten und auf ihr Lernverhalten aus.

Positive Erfahrungen, die das Kind in Bezug auf diese Fragen im Kindergarten macht, sind wichtig.
Sie können positive, stärkende Erfahrungen aus der Familie ergänzen oder auch negative ersetzen.

 

Lesen Sie auch:

Nachtrag 2021: 

An dieser Stelle möchte ich Ihnen ein Buch empfehlen:

Klein, Stefan (2021) Wie wir die Welt verändern. Eine kurze Geschichte des menschlichen Geistes.
Fischer Verlag

Eine gut verständlich geschriebene Geschichte des schöpferischen Denkens von den Anfängen in der Urzeit bis heute. Bei mir erzeugte das Buch immer wieder Assoziationen zur Entwicklung der heutigen hoch begabten kleinen Kinder und vertiefte mein Verständnis.

 

Datum der Veröffentlichung: November 2013
Copyright © Hanna Vock, siehe Impressum

 

 

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