Kurze Kommentare: Hanna Vock

Abdelilah-Bauer, Barbara.
Zweisprachig aufwachsen- Herausforderung und Chance für Kinder, Eltern und Erzieher.
Verlag C.H. Beck. ISBN: 978-3-406-57350-7

Arnold, Dietrich und Preckel, Franzis
Hoch begabte Kinder klug begleiten. Ein Handbuch für Eltern.
Beltz: Weinheim und Basel 2011

Baker, Colin.
Zweisprachigkeit zu Hause und in der Schule. Ein Handbuch für Erziehende.
(Auch in türkischer Sprache erhältlich.) ISBN 978-3-933847-11-9

Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen, Staatsinstitut für Frühpädagogik München (2007, 3. Auflage 2009).
Der Bayerische Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung.
Berlin, Düsseldorf: Verlag Cornelsen ISBN 978-3-589-25253-4

Berndt, Christina. Resilienz. Das Geheimnis der psychischen Widerstandskraft.
München: dtv 2013

Biedebach, Kerstin. Förderung hoch begabter Kinder in Projekten.
In: KiTa aktuell, Ausgabe Nordrhein-Westfalen, Nr. 10, Oktober 2004, S. 210-211 und
in: Veröffentlichungen des IHVO.

Brackmann, Andrea (2006). Jenseits der Norm – hochbegabt und hoch sensibel?
Stuttgart: Klett-Cotta, 3. Auflage 2006.
ISBN 10: 3-608-89014-9 und ISBN 13: 978-3-608-89014-3

Beleuchtet Hochbegabung von der frühen Kindheit bis ins Erwachsenenalter, geht besonders auf die soziale und emotionale Entwicklung ein. Enthält zahlreiche Fallbeispiele und ein umfangreiches Kapitel über seelische Störungen und Hochbegabung.

Brizendine, Louann (2007). Das weibliche Gehirn.
Hamburg: Hoffmann und Campe ISBN 978-3-455-50026-4

Brizendine, Louann (2010). Das männliche Gehirn.
Hamburg: Hoffmann und Campe ISBN 978-3-455-50148-3

Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg)
Begabte Kinder finden und fördern
Ein Ratgeber für Elternhaus und Schule.(Stand: August 2015)

Bestellungen (kostenlos)
schriftlich an
Publikationsversand der Bundesregierung
Postfach 48 10 09
18132 Rostock
E-Mail: publikationen@bundesregierung.de
Internet: http://www.bmbf.de
oder per
Tel.: 030 18 272 272 1
Fax: 030 18 10 272 272 1

Für Eltern und Pädagogen gleichermaßen geeignete Einführung ins Thema Hochbegabung mit klaren pädagogischen Hinweisen. Enthält einen immer wieder aktualisierten Anhang mit Adressen zur Hochbegabtenförderung.

Csikszentmihalyi ((sprich: Tschiksentmihail)), Mihali (1975). Das Flow-Erlebnis.
9. deutsche Ausgabe: Stuttgart 2005: Klett-Cotta. ISBN 3-608-904149-5

Csikszentmihalyi, Mihali (1990). Flow. Das Geheimnis des Glücks.
13. deutsche Ausgabe: Stuttgart 2007: Klett-Cotta

Csikszentmihalyi, Mihali (1996). Kreativität.
6. deutsche Auflage: Stuttgart 2003: Klett-Cotta

Csikszentmihalyi, Mihali (1997). Creativity. Flow and the Psychology of Discovery and Invention. Haper Perennial.

Decurtins, Lu (Hrsg.)(2006).
Vom Puppenhaus in die Welt hinaus. Was Eltern über Mädchen wissen müssen.
Zürich: Atlantis pro juventute

Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V. (Hrsg.) (2001). Im Labyrinth. Hochbegabte Kinder in Schule und Gesellschaft. Münster usw.: LIT.
ISBN 3-8258-5205-9

Ehrhardt, Ute (1994). Gute Mädchen kommen in den Himmel, böse überall hin.

Ehrhardt, Ute (1996). Und jeden Tag ein bißchen böser.

Beide als Taschenbücher erschienen im Wolfgang Krüger Verlag; Frankfurt/Main.

Elschenbroich, Donata (2001). Weltwissen der Siebenjährigen. München: Verlag Antje Kunstmann. ISBN 3-88897-265-5
Auch als Taschenbuch erschienen bei Goldmann.

Elschenbroich, Donata (2005). Weltwunder. Kinder als Naturforscher. München: Verlag Antje Kunstmann. ISBN 3-88897-398-8
Auch als Taschenbuch erschienen bei Goldmann.

Feger, Barbara; Prado, T.M. (1998). Hochbegabung – die normalste Sache der Welt. Darmstadt: Primus. ISBN 3-89678-097-2

Das Buch gibt (1998) einen Überblick über das Thema Hochbegabtenförderung in Deutschland – vor dem Hintergrund des beschriebenen und begründeten Förderbedarfs Hochbegabter.

Fleiß, Ida (2003). Hochbegabung und Hochbegabte. Mit Berichten Betroffener. Marburg: Tectum Verlag. ISBN 3-8288-8452-0

Friedrich, G.; Streit, C. (2002). Was sich im Kopf abspielt. Erkenntnisse aus der Hirnforschung und ihre Bedeutung für die Elementarpädagogik. Kindergarten heute 9/2002. Freiburg: Herder

Friedrichs, Julia (2008). Gestatten: Elite. Auf den Spuren der Mächtigen von morgen. Heyne Taschenbuch. ISBN: 978-3-453-60112-3

Funke, Joachim; Vaterrodt-Plünnecke, Bianca. Was ist Intelligenz?
München: C.H.Beck. ISBN 3 406 41888 0

Gardner, Howard (1998). Abschied vom IQ. Die Rahmentheorie der vielfachen Intelligenzen. Stuttgart: Klett-Cotta

Gießler, Christof; Warter , Hubert (2007). Geniale Querköpfe. Kempen: moses

Götting, Gesine (2006). Keine Angst vor Hochbegabung.
München: Knaur 2006.
ISBN 10: 3-426-64299-9 und ISBN 13: 978-3-426-64299-3

Richtet sich an Eltern und gibt konkrete Erziehungsratschläge, die in einer positiven Einstellung zu Hochbegabung gegründet sind.

Gopnik, Alison; Meltzoff, Andrew; Kuhl, Patricia (1999). Forschergeist in Windeln. New York. Deutsche Ausgabe 2007 München: Piper.
ISBN 978-3-492-23538-9

Gsella, Thomas (2008). Papa-a? Ja, mein Kind?
Die letzten Fragen der Menschheit.
Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuchverlag.
ISBN 978-3-596-17894-0

Das Buch enthält ausschließlich kurze Gedichte, in denen aus der Sicht eines Kindes kritische Fragen gestellt werden. Zum Schmunzeln und Nachdenken. Gibt mir auch Anregungen zum Diskutieren und Philosophieren mit Kindern.

Haddon, Mark (2006). Supergute Tage oder die sonderbare Welt des Christopher Boone. cbt. ISBN-10: 3-570-30296-2 und ISBN-13: 978-3-570-30296-5

Hahn, Heike u.a. (Hrsg.) (2007). Begabungsförderung in der Grundschule.
Hohengehren: Schneider.

Hauch, Michael (2015). Kindheit ist keine Krankheit. Wie wir unsere Kinder mit Tests und Therapien zu Patienten machen. Frankfurt am Main: Fischer.

Heinbokel, Annette (2001). Hochbegabte. Erkennen, Probelem, Lösungswege.
Münster: LIT. ISBN: 3-8258-3078-0

Heller, Kurt A. (Hrsg) 1992 u. 2001: Hochbegabung im Kindes- und Jugendalter,
2. überarbeitete und erweiterte Auflage.
Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.

Hollenbach, Michael (2002): Die unbeachteten Genies. Das Schicksal hochbegabter Kinder.
Frankfurt am Main: Fischer Taschenbuchverlag
– nur noch gebraucht erhältlich, z.B. über www.amazon.de

Holling, Heinz; Kanning, U.P. (1999). Hochbegabung. Forschungsergebnisse und Fördermöglichkeiten. Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe.
ISBN 3-8017-1294-X

Holling, Heinz; Preckel, Franzis; Vock, Miriam (2004). Intelligenzdiagnostik. Göttingen, Bern, Toronto usw.: Hogrefe.
ISBN 3-8017-1626-0

Hüther, Gerald und Hauser, Uli (2012). Jedes Kind ist hoch begabt. Die angeborenen Talente unserer Kinder und was wir aus ihnen machen.

In diesem Buch finde ich vieles wichtig und richtig, besonders alles, was für einen lustvollen und entspannten Umgang mit den Kindern plädiert, gegen künstliche Lernwelten und Zeitverplanung für kleine Kinder.

Außerdem finde ich die Aussage völlig richtig, dass in fast jedem Kind entschieden mehr steckt, als sich in unserer Kultur und in unserem Bildungswesen entfalten kann.

Ich finde auch den Hinweis richtig, dass Begabung viel breiter gefasst sein muss, als Intelligenztests nahelegen.
Auch sind Begabung und Leistung zunächst mal zwei Paar Schuhe.

Aber über den (reißerischen) Titel habe ich mich sehr geärgert, ich finde ihn unglücklich gewählt.
Es ist eben nicht jedes Kind hoch begabt. Die Kinder haben sehr unterschiedlich weit gehende Bedürfnisse und Potenziale, was das Lernenwollen und Lernenkönnen angeht. Es gibt auch wirklich sehr große
Intelligenzunterschiede. Und das muss berücksichtigt werden, wenn nicht ganz
viele Kinder – wie bisher – unglücklich werden sollen (nicht nur die hoch
begabten, sondern auch lernschwächere Kinder).

Die Behauptung „Jedes Kind ist hoch begabt“ gibt ja all denen einen
Freibrief, die meinen: Eltern und Kitas müssen sich ändern, aber um
Hochbegabte muss man sich nicht besonders kümmern.
Das ist fatal.

 

Huser, Joelle (2000/2011, 6. neu überarbeitete Auflage). Lichtblick für helle Köpfe. Zürich: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich. ISBN 3-906720-76-4

Enthält Erziehungsratschläge für Lehrer, Erzieher und Eltern – und außerdem Kopiervorlagen für Beobachtungs- und Fragebögen, die in der Schule oder in der Kindertagesstätte einsetzbar sind.

Die als Kopiervorlagen enthaltenen Fragebögen (Elternfragebogen, Beobachtungsbogen und die Anleitung zum Talentportfolio) wurden in 7 Sprachen übersetzt, und zwar in:

Albanisch , Englisch , Französisch , Portugiesisch , Serbisch, Kroatisch, Bosnisch , Spanisch und Türkisch .

Diese Übersetzungen können gratis als PDF-Datei beim Online-Shop des Lehrmittelverlages des Kantons Zürich herunter geladen werden : www.lehrmittelverlag-zuerich.ch (online-shop/Lichtblick für helle Köpfe/Details).

Der Untertitel untertreibt: Auch der Kindergarten ist einbezogen.

Jost, Monika (1999). Hochbegabte erkennen und begleiten.
Ein Ratgeber für Schule und Elternhaus.
Wiesbaden: Universum Verlag. ISBN: 3-89869-151-9

Berührt etliche Aspekte der Hochbegabtenförderung, daher als Einstieg ins Thema geeignet. Berücksicht die gesamte Entwicklungsspanne vom Kleinkind bis zum Jugendlichen.

Juul, Jesper (Neuausgabe 2009). Grenzen, Nähe, Respekt. Auf dem Weg zur kompetenten Eltern-Kind-Beziehung.
Rowohlt Taschenbuch Verlag

Klein, Stefan (2008, 4. Auflage). Da Vincis Vermächtnis oder Wie Leonardo die Welt neu erfand.
Frankfurt a. M.: S. Fischer Verlag. ISBN: 978-3-10-039612-9

Klein, Stefan (2021) Wie wir die Welt verändern. Eine kurze Geschichte des menschlichen Geistes.
Fischer Verlag

Eine gut verständlich geschriebene Geschichte des schöpferischen Denkens von den Anfängen in der Urzeit bis heute. Bei mir erzeugte das Buch immer wieder Assoziationen zur Entwicklung der heutigen hoch begabten kleinen Kinder und vertiefte mein Verständnis.

Koop, Christine u.a. und Karg-Stiftung (Hrsg.) (2010). Begabung wagen. Ein Handbuch für den Umgang mit Hochbegabung in Kindertagesstätten. Weimar, Berlin: Verlag das netz. ISBN: 978-3-86892-037-6

Kreitlow, Alexa (2019). Kita – der frühe Ort der Begabungsförderung?!
In: Gesichter von Hochbegabung. Die Vielfalt von Begabungen und Talenten. Hrsg. von der DGhK durch Martina Rosenboom. Frankfurt am Main: Info3 Verlagsgesellschaft Brüll&Heisterkamp KG.

Kroeger-Müller, Beate (2008). Hilfe, mein Kind ist hochbegabt.
In: kinderleicht, Zeitschrift für engagierte Erzieherinnen und Erzieher, Ausgabe 3 / 2008, S. 10-12
und in: Veröffentlichungen des IHVO.

Laevers, F. (Ed.). Die Leuvener Engagiertheitsskala für Kinder LES-K. Handbuch und Videoband. Dt. Ausgabe: Erkelenz: Fachschule für Sozialpädagogik, Westpromenade 2, 41812 Erkelenz

Lebensraum Kindergarten (1983).
Pädagogische Anregungen für Ausbildung und Praxis.
Freiburg, Basel, Wien: Herder und Lahr: Verlag Ernst Kaufmann

Lehwald, G. (1991). Früherfassung und Frühförderung von Begabungen: Methodische Probleme, empirische Befunde, praktische Konsequenzen. In: Mönks, F.J.; Lehwald, G. (Hrsg.). Neugier, Erkundung und Begabung bei Kleinkindern (S.135-144). München, Basel: Ernst Reinhardt Verlag

Lingenauber, Sabine (Hrsg.) (2004). Handlexikon der Reggio-Pädagogik. Bochum/ Freiburg: projektverlag
ISBN 3-89733-073-3

Mähler, Bettina und Gerlinde Hofmann (2005). Ist mein Kind hochbegabt?
rororo Taschenbuch. ISBN: 3 499 60499 X

Das Buch richtet sich vor allem an Eltern und hilft, hoch begabte Kinder in ihrer Andersartigkeit besser zu verstehen und zu unterstützen: zuhause, im Kindergarten, in der Schule.

Mittring, Gert (2006). Was geht in unserem Kopf vor, wenn wir rechnen? Erkenntnisse und Erfahrungen des Weltmeisters im Kopfrechnen.
ISBN 3-8288-8213-7

Mönks, Franz J. (2000). Hochbegabung – aktuelle Diskussion eines brisanten Themas. In: BMW Group (Hrsg. in Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Frauen und Gesundheit). Kleine Kinder – Große Begabungen. Hoch begabte Kinder erkennen und fördern. Möglichkeiten und Grenzen des Kindergartens. München: BMW Group, AK-4, 80788 München

Neffe, Jürgen (2005). Einstein – Eine Biographie.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Verlag

Neubauer, Aljoscha; Stern, Elsbeth (2007). Lernen macht intelligent. Warum Begabung gefördert werden muss. München: DVA
ISBN 978-3-421-04266-8

Pauen, Sabina (2006). Was Babys denken. München: Beck. ISBN-10: 3 406 548822 und ISBN-13: 978 3 406 54882 6

Perleth, Christoph; Ziegler, Albert (Hrsg.) (1999). Pädagogische Psychologie. Grundlagen und Anwendungsfelder.

Preckel, Franzis; Brüll, Matthias (2008). Intelligenztests. München: Ernst Reinhardt. ISBN: 978-3-497-2027-0

Preckel, Franzis; Vock, Miriam (2013, überarbeitete Auflage 2021). Hochbegabung. Ein Lehrbuch zu Grundlagen, Diagnostik und Fördermöglichkeiten.
Göttingen u.a.: Hogrefe

Renz-Polster, Herbert (2011). Menschenkinder: Plädoyer für eine artgerechte Erziehung. Verlag Kösel

Roedell, W.C.; Jackson, N.E.; Robinson , H.B. (2000). Hochbegabung in der Kindheit. Besonders begabte Kinder im Vor- und Grundschulalter.
Heidelberg: Asanger. ISBN 3-89334-150-1

Roth, Gerhard und Nicole Strüber (2021. Überarbeitete und erweiterte Auflage 2018). Wie das Gehirn die Seele macht.
Klett-Cotta

In diesem Buch sind viele aktuelle Erkenntnisse aus der Neurobiologie, der Psychologie und Psychiatrie beschrieben. Ich will nicht behaupten, alles verstanden zu haben; über etliche Seiten habe ich hinweg gelesen, weil mir das neurobiologische und psychiatrische Fachwissen fehlt. Aber es gab mir noch einmal einen gründlicheren Eindruck davon, wie komplex unser Gehirn agiert und wie gut die Hirnprozesse inzwischen materialistisch erklärt werden können. Auf der Grundlage der individuellen Genausstattung (wozu auch die epigenetischen Ausprägungen gehören) und in enger Verflechtung mit den lebenslangen individuellen Erfahrungen wirken die hirnphysiologischen Prozesse und entwickeln und verändern im Individuum Gefühle, Motive, Haltungen… also das, was im landläufigem Sinne die Seele ausmacht.

Schlichte-Hiersemenzel, Barbara (2001a). Zu Entwicklungsschwierigkeiten hoch begabter Kinder und Jugendlicher in Wechselwirkung mit ihrer Umwelt. Bonn: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Ist im Internet zu lesen (und bei Bedarf auszudrucken) unter:
www.bmbf.de/pub/zu_entwicklungsschwierigkeiten_hoch_begabter_kinder.pdf

Schlichte-Hiersemenzel, Barbara (2001b). Zum Selbstkonzept hoch begabter Kinder und Jugendlicher. In: Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind (Hrsg.). Im Labyrinth. Hochbegabte Kinder in Schule und Gesellschaft. (S.64-70). Münster, Hamburg, Berlin, London

Schneider, Wolf (2008). Der Mensch. Eine Karriere.
Reinbek bei Hamburg: Rowohlt Taschenbuch Verlag. ISBN 978 3 499 624278

Schneider , Wolfgang (Hrsg.) (2008). Entwicklung von der Kindheit bis zum Erwachsenenalter. Befunde der Münchner Längsschnittstudie LOGIK.
Weinheim, Basel: Beltz. ISBN 978-3-621-27605-4

Die zusammenfassende Auswertung einer wissenschaftlichen Längsschnittstudie. Wichtig und wertvoll, aber für Praktiker nicht ganz einfach zu lesen.

Spitzer, Manfred (2002). Lernen. Gehirnforschung und die Schule des Lebens.
Heidelberg usw.: Verlag Spektrum. ISBN 3-8274-1396-6

Staniszewski, Oliver & Teeke, Barbara (2008). Pädagogisch-psychotherapeutische Förderdiagnostik. Ein Modell zur fachgerechten Feststellung von Hochbegabung in einer Praxis für Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie und Supervision.

In: Beratung aktuell, Heft 4 2008, S. 217-234, ISSN: 1439-5916

Stöger, Heidrun und Christine Sonntag. Geschlechtsdisparität im Bildungsbereich: Die Situation hochleistender und hochbegabter Mädchen.
Universität Regensburg.

Teeke-Grote, Barbara (2012). Ich bin hoch begabt.
Hoch begabte Kinder und Jugendliche und ihre Eltern berichten zu den Bereichen Kindergarten, Schule, Freizeit und Freundschaft.
SHAKER Verlag Aachen,  ISBN 978-3-8440-1459-4

Urban, Klaus K. (1990). Besonders begabte Kinder im Vorschulalter. Heidelberg: HVA / Edition Schindele
ISBN 3-89149-167-0

Urban, Klaus K. (2004). Hochbegabung. Aufgaben und Chancen für Erziehung, Schule und Gesellschaft. Münster : LIT Verlag

Vandenbussche , E.; Kog, M.; Depondt, L.; Laevers, F. (1999). Beobachtung und Begleitung von Kindern. A process-oriented child monitoring system. Leuven (Belgien): Centre for Experiential Education an der Universität

Bestelladresse: Berufskolleg des Kreises Heinsberg in Erkelenz. Abt. Fachschule für Sozialpädagogik, Westpromenade 2, 41812 Erkelenz

Vock, Hanna (2003). Hochbegabung im Kindergarten. In: Kita aktuell, Oktober 03, und
in: Veröffentlichungen des IHVO.

Vock, Hanna (2003). Denken macht Spaß. Kognitive Förderung in der Tageseinrichtung für Kinder. In: Caritas Köln, Dokumentation der Fachtagung „Das kompetente Kind“, S. 15-22 und in: Veröffentlichungen des IHVO.

Vock, Hanna (2004). Wenn Schweres zu leicht ist – Hochbegabung
In: kinderleicht!? Zeitschrift für Erzieherinnen und Erzieher, 3/04, S. 4-8, und
in: Veröffentlichungen des IHVO.

Vock, Hanna (2004). Schulbeginn – der Übergang vom Kindergarten in die Grundschule.
In: C. Fischer, F.J. Mönks, E. Grindel (Hrsg.), Curriculum und Didaktik der Begabtenförderung. Münster
ISBN 3-8258-7737-x

Vock, Hanna (2005). Hoch begabte Kinder im Kindergarten – was brauchen sie? In: klein & groß, 02-03/05, S. 7-9, und
in: Veröffentllichungen des IHVO.

Vom Scheidt, Jürgen (2005, 2. Auflage 2006). Das Drama der Hochbegabten.
München: Kösel-Verlag.
ISBN-13: 978-3-492-24495-4 und ISBN-10: 3-492-24495-5

Wagner, Harald (Hrsg.) (2002). Hoch begabte Mädchen und Frauen (Tagungsbericht), (S. 135-138). Bad Honnef: Bock. ISBN 3-87066-848-2

Wagner, Harald (Hrsg.) (2003). Frühzeitig fördern. Hochbegabte im Kindergarten und in der Grundschule. Tagungsbericht (Thomas-Morus-Akademie Bensberg)
ISBN 3-87066-890-3

Wagner, Harald (Hrsg.) (2006). Intellektuelle Hochbegabung. Aspekte der Diagnostik und Beratung. Tagungsbericht (Thomas-Morus-Akademie Bensberg)
ISBN 978-3-87066-988-1

Wahlgren, Anna (2008). Das DurchschlafBuch. Die sanfte Schlafkur für dein Baby. (Aus dem Schwedischen.)
Beltz Verlag Weinheim und Basel. ISBN: 978-3-407-85852-8

Webb, James T . u.a. (2002). Hochbegabte Kinder, ihre Eltern, ihre Lehrer. Überarb. Ausg. Bern 2002. Von James T. Webb u.a., überarbeitet von Nadine D. Zimet und Franzis Preckel.
Verlag Hans Huber Bern, 3. Auflage 2002. ISBN: 3-456-83696-1

Gibt Eltern, Pädagogen und Psychologen eine Einführung ins Thema Hochbegabung. Es enthält 10 Lektionen, zum Beispiel zu den Themen „Disziplin“ oder „Brechen mit Traditionen“, in denen Erziehungsratschläge entwickelt werden.

Webb, James T. u.a. (2015). Doppeldiagnosen und Fehldiagnosen bei Hochbegabung. Ein Ratgeber für Fachpersonen und Betroffene.
Verlag Huber.

Welskopf-Henrich, Liselotte (1. Auflage 1967). Das Blut des Adlers, 5 Bände.
Halle und Leipzig: Mitteldeutscher Verlag. Spätere Ausgaben erschienen bei Beltz & Gelberg, Weinheim.
Gebraucht zu kaufen z.B. bei amazon.

Spannender Abenteuerroman vom Lebenskampf der Dakota-Indianer in einer US-amerikanischen Reservation in den 1960er Jahren. Für Erwachsene und Jugendliche.

Sehr detailreich und einfühlsam werden die Erfahrungen und Gedanken der hoch begabten Haupthelden geschildert. Dies sind: ein junger kämpferischer Mann, der sich zum Häuptling seines Volkes entwickelt, eine junge Malerin und ein 12-jähriger, hochsensibler Junge.

Von derselben Autorin stammt der Romanzyklus „Die Söhne der großen Bärin“, der in demselben Gebiet um die Black Hills etwa 100 Jahre früher spielt, als die Dakota ihre letzten bewaffneten Freiheitskämpfe führten. Auch hier ist der Hauptheld ein Hochbegabter.

Werner, Thomas (1997). Mein Kind ist hochbegabt.
Düsseldorf: ECON Verlag

Leider nur noch antiquarisch erhältlich.

Wittmann, Anna Julia; Holling, Heinz (2001). Hochbegabtenberatung in der Praxis.
Ein Leitfaden für Psychologen, Lehrer und ehrenamtliche Berater.
Göttingen, Bern, Toronto, Seattle: Hogrefe. ISBN 3-8017-1459-4

Ein praxisnaher, übersichtlicher Leitfaden, mit dem sicherlich auch Erzieherinnen und Erzieher arbeiten dürfen, auch wenn sie im Untertitel nicht erwähnt wurden…

Zaknun, Daniela (2006). Zeit der Geparden. Der Leidensweg eines hochbegabten Kindes.
Bastei Lübbe Taschenbuch. ISBN: 978-404-61590-2

 

Datum der ersten Veröffentlichung: 10.9.07 /Version Febr. 2016