Tag 7 Freunde für hoch begabte Kinder

Der ideale Freund(eskreis) für hoch begabte Kinder
verfügt über folgende Eigenschaften und Fähigkeiten:

    • Die Freunde haben ähnliche Bedürfnisse und Interessen in
      Bezug auf Denken, Forschen, Experimentieren, Gestalten.
    • Im Freundeskreis werden die Interessen und Eigenheiten des
      Einzelnen respektiert.
    • Im Freundeskreis herrscht offene, gewaltfreie, faire Kommunikation.
    • Der Freundeskreis besteht aus selbstbewussten,
      durchsetzungsfreudigen, kooperativen, kreativen Individuen.
    • Der Freundeskreis bringt viel Humor und Unternehmungsgeist
      hervor.
    • Die Freunde können viel voneinander lernen.

Solche hohen Ansprüche an „wirkliche“, „richtige“ Freunde werden von hoch begabten Kindergartenkindern bereits entwickelt und teilweise sogar, in vertrauter Umgebung, formuliert.

An diesen Ansprüchen werden Spielpartner – das können Gleichaltrige, jüngere oder ältere Kinder und auch Erwachsene sein – gemessen.

Die Sehnsucht nach solcher Art Freundschaft ist groß. Sympathie, die anfangs nicht vorhanden ist, kann entstehen, wenn positive Erlebnisse des Zusammenspiels / der Zusammenarbeit die obigen Punkte sichtbar werden lassen. Und diese Freundschaften sind dann auch im Kindergartenalter oft schon sehr stabil.

Immer wieder gemachte Beobachtung:
Wenn solche Freundschaften entstanden sind, kann das hoch begabte Kind gelassener, freundlicher, toleranter und respektvoller mit Anderen (Nicht-Hochbegabten) umgehen.

 

Tag 8 Praxisaufgabe 4

In dieser Hausaufgabe sollen alle bisher erarbeiteten Inhalte und Methoden berücksichtigt werden, sofern es für das Beobachtungskind (bzw. die einbezogenen Kinder) sinnvoll erscheint.

Weiterhin gilt, dass es wichtig ist, dass das Kind echte Herausforderungen erfährt und weiterhin nach adäquaten Spielpartnern Ausschau gehalten wird.
Ebenso richtig kann aber auch eine Einzelförderung des Kindes sein. (Bitte begründen. Siehe: Einzelförderung, Mentoring)

Mögliche Schwerpunkte Deiner Praxisaufgabe können sein:

    • eine Angebotsreihe mit einem oder mehreren Kindern oder
    • angemessene, anspruchsvolle Angebote / Impulse für das Beobachtungskind im Rahmen eines Gruppenprojektes oder

    • ein Projekt, das an den Interessen des Beobachtungskindes ansetzt oder
    • eine Arbeitsgemeinschaft /ein Klub auf angemessen hohem Niveau oder

    • die Planung, Durchführung und Reflexion eines Elterngespräches

Wichtig ist, dass Du klar Deine Ziele formulierst und deren Erreichung überprüfst.
Bei der Überprüfung kann herauskommen:

1. Ziel wurde erreicht
2. Ziel wurde teilweise oder nicht erreicht
3. Ziel wurde verändert oder ausgebaut
4. …
Bitte in jedem Fall erläutern.

Bitte beachte den Leitfaden zur Bearbeitung von Praxisaufgaben.

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Bitte schicke Deine Ausarbeitung dazu bis zum Datum an die Kursleitung.

Tag 8 Literaturaufgabe 3

Bitte wähle aus den Beiträgen im Online-Handbuch eine der folgenden Arbeiten aus:

 

Experimentieren mit der Kerzenflamme

Kaninchen, Hund und Hausratte – ein Haustier-Projekt

Wann war Mittelalter auf der Erde? – Projekt Zeitrolle


– Bitte arbeite den von Dir ausgewählten Text gründlich durch.

– Beantworte dazu einige der Fragen aus der KOPIE Projektarbeit. 

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Bitte schicke Deine Ausarbeitung dazu bis zum Datum an Kontaktdaten der Kursleitung.

Tag 7 Projektarbeit

 

Freispiel, offene Angebote, Ausflüge, Kleingruppenarbeit, Aktivitäten der ganzen Gruppe sind wichtige Arbeitsformen im Kindergarten.

Die „Königsdisziplin“, gerade auch zur Förderung hoch begabter Kinder, ist das Arbeiten in Projekten.

Merkmale eines Projekts, bei dem sich auch hoch begabte Kinder nicht langweilen, sondern gefördert werden:

* Die Projektidee (das Ausgangsthema) kommt von den Kindern selbst oder von der Erzieherin – aber es trifft auf jeden Fall das Interesse der Kinder, hat eine Verbindung zu ihrem Erleben und ihren Fragen.

* Das Thema des Projekts kann sich erweitern, wieder verengen oder sich vollständig ändern. Es können sich weitere Themen aus der Bearbeitung des ersten Themas ergeben, die dann weiterverfolgt werden.

* Das Projekt hat von Anfang an Schwung und Pep; es wird nicht zu viel Zeit mit Vorbereitungen vertan, sondern die Projektgruppe geht direkt mitten ins Thema und tut Wesentliches.

* Das Projekt kann von einem einzigen Kind, der ganzen Gruppe, einer Kleingruppe oder einer gruppenübergreifenden Projektgruppe betrieben werden. Je nach Fortgang und nach im Projekt anfallenden Aufgaben können Teilgruppen dem Ergebnis zuarbeiten oder einzelne Themen auch vertiefen.
Die Projektgruppe ist klar definiert. Ihre Mitglieder sind benannt. Bei Interesse – und wenn es die Projektgruppe nicht behindert – können andere Kinder in das Projekt einsteigen oder zeitweilig mitmachen.

* Die Erzieherin stellt sicher, dass die Projektgruppe sinnvoll zusammengesetzt ist. Für bestimmte anspruchsvolle Projekte finden sich mit Hilfe der Erzieherin Kinder zusammen, die von ihrem Interesse, ihren Fähigkeiten und Begabungen harmonieren.

* Die Kinder werden von der Erzieherin darin unterstützt, je nach ihren Fähigkeiten den Projektverlauf zu planen.

* Die Kinder werden von der Erzieherin darin unterstützt, je nach ihren Fähigkeiten die Suche nach geeigneten Informationen selbst zu bewältigen.

* Die Kinder werden darin unterstützt, Ziele für ihr Projekt klar zu benennen und immer wieder zu prüfen, ob sie dem Ziele näher kommen und was die nächsten Schritte sein können.

* Die Kinder entscheiden darüber, welche Schritte unternommen werden sollen. Sie überlegen, welche Hilfen sie brauchen.

* Die Kinder erleben, wie auftauchende Fragen, Schwierigkeiten und Hemmnisse beim Projektfortgang überwunden werden.

* Die Kinder erleben Zufriedenheit und Stolz über gemeinsam Erreichtes. Sie spüren ihre Kräfte, ihre Klugheit und ihre Beharrlichkeit. Sie erleben Teamwork, bei dem Jeder seine Stärken einbringt.

* Die Erzieherin reflektiert die Projektentwicklung ständig vor dem Hintergrund ihres pädagogischen Fachwissens. Sie beobachtet die Lernprozesse einzelner Kinder und gibt die Impulse, die die Kinder benötigen, um ihr Projekt zu einem Erfolg zu führen.

* Sie achtet auf Methodenvielfalt, Ganzheitlichkeit und effektives soziales Lernen im Projektverlauf.

* Sie stellt sicher, dass alle Kinder im Projektverlauf neues Wissen und neue Fertigkeiten erlernen können.

* Sie achtet darauf, dass die Kinder ihre eigenen Fortschritte bemerken (Reflexion) und freut sich mit ihnen.

*Eine gute Dokumentation und Präsentation der Ergebnisse trägt dazu bei. Dies kann gegenüber anderen Kindern der Kita, gegenüber den Eltern, aber auch gegenüber einer größeren Öffentlichkeit geschehen.

* Die Erzieherin greift die oft zahlreichen guten Ideen und das (Experten-) Wissen hoch begabter Kinder freudig auf.

* Sie macht die Teamzusammenarbeit mit ihren Kolleginnen (und oder auch die Zusammenarbeit mit den Eltern oder auswärtigen Experten) für die Kinder sichtbar.

 

Fragen, die zu Beginn, im Laufe und beim Abschluss einer Projektarbeit und zu ihrer Dokumentation hilfreich sind:

(Diese Fragen können auch benutzt werden beim Erstellen der Praxishausaufgaben!)

1) Wie ist die Projektidee entstanden?

2) Gab es einen längeren Vorlauf, oder seid Ihr gleich zu Anfang mitten rein
gesprungen in das Thema?

3) Was sollte als Ergebnis herauskommen? Welche Idee hatte das hoch
begabte Kind dazu?

4) Was konnte das hoch begabte Kind, was konnten die übrigen Kinder aktiv
tun?

5) Was konnte das hoch begabte Kind, was konnten die übrigen Kinder neu
hinzulernen – insbesondere kognitiv, sprachlich und die personalen Fähigkeiten betreffend?
Wurden neue Lern- oder Denkstrategien erlernt?

6) Beherrschten die Kinder grundlegende Fähigkeiten, um im Projekt sinnvoll
mitzumachen? War das hoch begabte Kind in der Lage, die notwendigen Handlungen zu planen und zu kontrollieren?

7) Wie konnte es seine hohe Begabung in das Projekt einbringen? Welche
besonderen Begabungen / Stärken zeigten die anderen beteiligten Kinder?

8) Gab es Experten für dieses Projekt (Kinder /Erwachsene innerhalb oder
außerhalb der Kita)?

9) Wie haben sich die Projektidee und das Projekt selbst weiter entwickelt?
Dümpelte das Projekt phasenweise so dahin, oder hatte es richtig Schwung? Warum war das so?

10) Wer bringt das Projekt voran, und wie?

11) Welche Impulse hast Du als Erzieherin gesetzt? Welche Impulse kamen
vom hoch begabten Kind, von den anderen Kindern?

12) Gab es jemanden, der das Projekt dominierte – wenn ja, wirkte sich das
vorteilhaft oder nachteilig aus?

13) Welche Rolle spielte das hoch begabte Kind im Projekt? Was lernte es neu
hinzu? Hat das hoch begabte Kind durch die Projektarbeit einen oder
mehrere Spielpartner neu entdeckt, mit denen die Zusammenarbeit gut klappte und Spaß machte?

14) Blieben die ursprünglichen Ziele bis zum Schluss wichtig, oder sind neue
Ziele in den Vordergrund getreten?

15) Wie motivierten sich die Kinder gegenseitig? Welche Rolle spielte Dein
Beobachtungskind bei der Aufrechterhaltung der Motivation?

16) Welche Schwierigkeiten und Hindernisse mussten überwunden werden
(durch die Kinder / durch die Erzieherin)? Wie wurde das erlebt?

17) Gab es etwas oder jemanden, das oder der sich störend auf die
Projektarbeit auswirkte? Was oder wer war das?

18) Wie war der Umgang mit der Zeit? Musste viel untätig gewartet werden?
Gab es Hektik und den erzwungenen Abbruch von Tätigkeiten?

19) Wurde über das, was getan wurde, und über das, was man noch tun
könnte, ausführlich miteinander gesprochen?

20) Zeigten die Kinder im Projekt Ansätze zur Metakognition (Nachdenken
über das Lernen, Einschätzen ihrer Gedankenarbeit)?

21) Hatten die Kinder Erfolgserlebnisse? Wer ja, wer nein? Wie äußerten sie
sich dazu?

22) Machte das Projekt den Kindern und auch der Erzieherin Spaß?

23) Kam positive Resonanz von Eltern / Kolleginnen / Leitung?

Projekte sollen vielfältiges Handeln ermöglichen; es soll darum gehen, kreative, komplexe Denkprozesse zu begünstigen, zu unterstützen, zu provozieren… Das kann an Hand der unterschiedlichsten Inhalte geschehen: es gibt fast nichts, für das sich hoch begabte Kinder nicht interessieren könnten.

 

Tag 7 Zu Kleingruppenarbeit

Sobald zwei pädagogische Fachkräfte in der Gruppe anwesend sind, eröffnet sich die Möglichkeit der Kleingruppenarbeit.

Sowohl die Arbeit mit der Gesamtgruppe, als auch die Arbeit mit Kleingruppen unterschiedlicher Zusammensetzung bieten unverzichtbare pädagogische Möglichkeiten.

Dabei bietet die Arbeit mit der Gesamtgruppe vor allem folgende Möglichkeiten:

    • Die Kinder können vielfältige Ideen zusammentragen.
    • Das Reden / Präsentieren von Ergebnissen vor einer großen Gruppe kann erlebt und geübt werden.
    • Die Kinder können lernen, ihre eigene Meinung, ihre eigenen Ideen
      vor einer großen Gruppe zu vertreten und zu erklären.
    • Die Kinder können daran gewöhnt werden, sinnvolle (evtl. selbst entwickelte) Rederegeln zu beachten, einzuhalten und ihren Wert zu erkennen.
    • Unterschiedlichste Kinder mit ihren Bedürfnissen und Eigenheiten
      nehmen sich gegenseitig wahr.
    • Das Agieren in der Gesamtgruppe schafft/ festigt das Wir-Gefühl.

Die Arbeit mit Kleingruppen bietet vor allem folgende Möglichkeiten:

– aus Sicht der Erzieherin:

    • Die Erzieherin kann einzelne Kinder genauer beobachten, sie kann die Fragen, Antworten, Ideen und Bedürfnisse des einzelnen Kindes besser wahrnehmen.
    • Sie kann besser auf das einzelne Kind eingehen.
    • In ruhiger (geschützter) Umgebung können die Kinder konzentrierter spielen, arbeiten und lernen.
    • Die Kleingruppe ermöglicht intensiveres Arbeiten an einem Thema.
    • In der Kleingruppe können Kinder mit ähnlichen Bedürfnissen / Begabungen / Interessen / Fähigkeiten zusammengefasst werden. So haben auch Kinder mit hohem Anspruch an das Ergebnis des Projektes gute Einwirkungsmöglichkeiten.

– aus Sicht der Kinder:

    • Die Kinder haben die Gelegenheit zu konzentriertem Tun in ruhiger (geschützter) Umgebung.
    •  Intensives, ungestörtes Arbeiten an einer selbst gestellten Aufgabe befriedigt die Spiel- und Lernbedürfnisse aller, vor allem aber auch besonders begabter Kinder.
    • Es ergibt sich eine einfachere Situation, die eigenen Ideen einzubringen und zu vertreten.
    • Die Kinder haben mehr Gelegenheit, zu Wort zu kommen, Fragen zu stellen.
    • Sie haben mehr Gelegenheit zum Handeln, Ausprobieren.
    • Zwischen entwicklungsähnlichen Kindern kann sich auch das hoch begabte Kind eher so geben und äußern, wie es ist.
    • Die Kinder können Erfahrungen effektiver Zusammenarbeit, effektiven Zusammenwirkens machen.
    • Sie lernen die Erzieherin und die anderen Kinder von einer
      anderen Seite kennen.
    • Sie erleben die Kleingruppe als Highlight vor dem Hintergrund des Alltäglichen.

 

Tag 2 Fragebogen zur Seminarphase 1

Name:__________________________________________________________

1) Haben die Inhalte Ihren Erwartungen entsprochen?

0 voll 0 so in etwa 0 eher nicht 0 überhaupt nicht

Was haben Sie vermisst?

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

2) Sind die Inhalte verständlich dargestellt worden?

0 ja 0 nicht ganz 0 nein

3) Wie haben Sie die Verknüpfung von Theorie und Praxis empfunden?

0 gelungen 0 geht so 0 nicht gelungen

4) Wurde auf Ihre Fragen genügend eingegangen?

0 ja 0 teilweise 0 nein

5) Wie empfanden Sie die Gruppenatmosphäre?

0 angenehm 0 mittelprächtig 0 nicht so gut

Was könnte dazu beitragen, dass Sie sich wohler fühlen?

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

6) Wie effektiv fanden Sie die Kleingruppenarbeit?

0 sehr 0 mittel 0 wenig effektiv

7) Wie beurteilen Sie das Arbeitstempo?

0 zu langsam 0 in Ordnung 0 zu schnell

8) War die Anzahl der Pausen für Sie in Ordnung?

0 Ja, die Anzahl der Pausen war in Ordnung.

Nein, es waren 0 zu viele / 0 zu wenige Pausen.

8) War die Länge der Pausen für Sie in Ordnung?

0 Ja, die Länge der Pausen war in Ordnung.

Nein, die Pausen waren 0 zu kurz / 0 zu lang.

9) Was nehmen Sie aus dieser Seminarphase mit?

______________________________________________________________

______________________________________________________________

______________________________________________________________

______________________________________________________________

10) Freuen Sie sich auf die nächste Seminarphase?

0 Ja 0 Nein 0 Ich weiß nicht

Bemerkungen:

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

Danke für die Beantwortung.

 

Tag 4 Fragebogen zur Seminarphase 2

Fragebogen nach der Seminarphase 2

Name:__________________________________________________________

1) Haben die Inhalte Ihren Erwartungen entsprochen?

0 voll 0 so in etwa 0 eher nicht 0 überhaupt nicht

Was haben Sie vermisst?

________________________________________________________________

________________________________________________________________

________________________________________________________________

2) Sind die Inhalte verständlich dargestellt worden?

0 ja 0 nicht ganz 0 nein

3) Wie haben Sie die Verknüpfung von Theorie und Praxis empfunden?

0 gelungen 0 geht so 0 nicht gelungen

4) Wurde auf Ihre Fragen genügend eingegangen?

0 ja 0 teilweise 0 nein

5) Wie empfanden Sie die Gruppenatmosphäre?

0 angenehm 0 mittelprächtig 0 nicht so gut

Was könnte dazu beitragen, dass Sie sich wohler fühlen?

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

6) Wie effektiv fanden Sie die Kleingruppenarbeit?

0 sehr 0 mittel 0 wenig effektiv

7) Wie beurteilen Sie das Arbeitstempo?

0 zu langsam 0 in Ordnung 0 zu schnell

8) War die Anzahl der Pausen für Sie in Ordnung?

0 Ja, die Anzahl der Pausen war in Ordnung.

Nein, es waren 0 zu viele / 0 zu wenige Pausen.

8) War die Länge der Pausen für Sie in Ordnung?

0 Ja, die Länge der Pausen war in Ordnung.

Nein, die Pausen waren 0 zu kurz / 0 zu lang.

9) Was nehmen Sie aus dieser Seminarphase mit?

______________________________________________________________

______________________________________________________________

______________________________________________________________

______________________________________________________________

10) Freuen Sie sich auf die nächste Seminarphase?

0 Ja 0 Nein 0 Ich weiß nicht

Bemerkungen:

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

_______________________________________________________________

Danke für die Beantwortung.

Tag 6 Evaluationsbogen Nr. 2

Zertifikatskurs „Hochbegabtenförderung im Vorschulbereich“
Kurs Bezeichnung (Zeitraum des Kurses)

Evaluationsbogen Nr. 2 Datum:

Teilnehmer/in Nr. _________

Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer,

bitte schätze im Folgenden die erste Hälfte des Kurses bis heute ein.

Die Beurteilung erfolgt auf einer Skala von 1 bis 5
1 = trifft nicht zu
2 = trifft weniger zu
3 = trifft teilweise zu
4 = trifft überwiegend zu
5 = trifft voll zu

Falls die Frage für Dich nicht zutrifft: bitte die Frage durchstreichen.
************************************************************************************

1) Die inhaltlichen Inputs erschienen mir wesentlich und wurden interessant dargestellt.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

2) Über organisatorische Fragen des Kurses wurde ich gut informiert.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

3) Die Atmosphäre während der Seminarphasen war freundlich und kooperativ.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

4) Die Arbeitsunterlagen (Kopien) waren von der Menge und der Qualität her ausreichend.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

5) Die zeitliche Strukturierung war angemessen. (Pausen etc.)
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

6) Das Arbeitstempo war angemessen.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

7) Ich hatte genügend Gelegenheit, mich zu beteiligen.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

8) Die Seminarphasen haben mich motiviert.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

9) Die Leitung wirkte auf mich gut vorbereitet und kompetent.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

10) Die Ziele der Seminarphasen waren für mich klar und transparent.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

11) Die einzelnen Themen wurden ausreichend komplex behandelt.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

12) Die Inhalte sind verständlich dargestellt worden.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

13) Es gab ausreichend Gelegenheit nachzufragen.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

14) Es gab ausreichend Gelegenheit (gemessen an der insgesamt zur Verfügung stehenden Zeit) zum Diskutieren.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

15) Es gab ausreichend Gelegenheit (gemessen an der insgesamt zur Verfügung stehenden Zeit) zum Erfahrungsaustausch.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

16) Das vermittelte und erarbeitete Wissen hat mein Verständnis von Hochbegabung verändert bzw. erweitert.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

17) Das vermittelte und erarbeitete Wissen hat meine pädagogische Kompetenz im Elementarbereich erweitert.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

18) Das vermittelte und erarbeitete Wissen hat mir geholfen, die über-durchschnittlich begabten Kinder angemessener wahrzunehmen.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

19) Das Anspruchsniveau der Seminarphasen empfand ich überwiegend als angemessen.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

20) Die Verknüpfung von Theorie und Praxis empfand ich als gelungen.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

21) Ich wurde angemessen auf die Praxisaufgaben vorbereitet.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

22) Ich hatte Gelegenheit, zwischen den Seminarphasen Fragen an die Kursleitung zu stellen, und habe zufrieden stellende Antworten erhalten.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O
Bitte diese Frage streichen, wenn kein Kontakt gesucht wurde.

23) Ich bin zufrieden mit der Korrektur der Praxisaufgaben.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

24) Ich bin zufrieden mit der Korrektur der Literaturaufgaben.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

25) Die Literaturaufgabe war hilfreich, um in das Thema besser hinein zu kommen.
1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

26) Die Praxisaufgaben erlebe ich als wichtigen Teil des Lernprozesses im Kurs. 1 O 2 O 3 O 4 O 5 O

27) Für die zweite Kurshälfte möchte ich folgende Anregungen geben:

 

 

 

 

Danke für die Beantwortung der Fragen!

Tag 6 Literaturaufgabe 2

 

Bitte lies die folgenden drei Texte im Online-Handbuch:

Beschreibe bitte, welche Ideen daraus für Dich neu oder wichtig sind.

Welche Gedanken regen diese Artikel bei Dir an?

Gibt es Aussagen, die Du kritisch / anders siehst?

Ergeben sich Überlegungen und Schlussfolgerungen für Deine Arbeit
in der Kita?

********************
Bitte schicke Deine Ausarbeitung dazu bis zum Datum an die Kursleitung.

 

Tag 6 Praxisaufgabe 3

 

Bei dieser Hausaufgabe geht es um die ganzheitliche kognitive Förderung des Kindes. Die Angebote sollen nun auf diesen Aspekt hin ausgerichtet werden.

Greife dabei auf Deine bisher gemachten Erkenntnisse und Beobachtungen zurück und stelle Fragen und Aufgaben in den Mittelpunkt, die das Kind wirklich herausfordern.

Wichtig ist, dass Du klar Deine Ziele formulierst und deren Erreichung überprüfst. Bei der Überprüfung kann herauskommen:

1. Ziel wurde erreicht
2. Ziel wurde teilweise oder nicht erreicht
3. Ziel wurde verändert oder ausgebaut
4. …

Bitte in jedem Fall erläutern.

Beachte unbedingt den Leitfaden zur Bearbeitung von Praxisaufgaben.

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Bitte schicke Deine Ausarbeitung dazu bis zum Datum an die Kursleitung.